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München erstickt! Frischluftschneise Hachinger Tal freihalten!

Peticija je upućena na
Minister Hubert Aiwanger, Landrat Christoph Göbel, Stefan Schelle, Vorsitzender Regionaler Planungsverband, Oberbürgermeister von München Dieter Reiter, Bürgermeister von Neubiberg Thomas Pardeller
4.103 Potpora 906 u Landkreis München
38% od 2.400 za kvorum
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  1. Die Gemeinde Neubiberg und die Stadtplanung der Stadt München haben ein interkommunales Strukturkonzept entwickelt, nach dem mitten im Grünzug Hachinger Tal Ackerland in überwiegend Gewerbegebiet umgewandelt werden soll.

  2. Dieses Gebiet ist eine offiziell anerkannte lebenswichtige Frischluftschneise für den Südosten Münchens, um bei der steigenden Hitzebelastung für Abkühlung und Durchlüftung zu sorgen.

  3. Das Strukturkonzept widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.

  4. Deshalb muss die Bebauung des Grünzugs Hachinger Tal grundsätzlich abgelehnt werden.

Jedoch gibt es einen Geheimvertrag und geheime Absprachen (lt. SZ vom 13./19.12.2019) zwischen der Gemeinde Neubiberg und den Grundeigentümern, wonach die Grundeigentümer (entsprechend ihrer Interessen) alle erforderlichen Gutachten privat finanzieren.

Es besteht die Sorge, dass bestimmte politische Kreise gemeinsam mit den Grundeigentümern mit den privat finanzierten Gutachten die klaren Zielvorgaben von Landesentwicklungsprogramm und Regionalplan München umgehen wollen.

Der Gemeinderat Neubiberg hat mehrheitlich bereits eine Flächennutzungsplanänderung beschlossen. Wie entscheidet der Landrat als nächste Instanz?

Obrazloženje

  • Die Bebauung und Verschmälerung der Frischluftschneise Hachinger Tal gefährdet Frischluftzufuhr und Gesundheit von mehr als 100.000 Menschen und nachfolgende Generationen dauerhaft und unwiederbringlich.
  • Wirksame Abkühlung und Durchlüftung des Münchner Südosten in der heißen Jahreszeit wird gefährdet.
  • Hitzetage vor allem in den Städten und im Süden Deutschland nehmen drastisch zu.
  • Hitzebelastung führt vermehrt zu vorzeitigen Todesfällen lt. dem Monitoringbericht des Umweltbundesamtes.
  • Das Strukturkonzept widerspricht in eklatanter Weise dem Landesentwicklungsprogramm und dem Regionalplan München, wonach solche Gebiete nicht bebaut oder verschmälert werden dürfen.

Deshalb darf der Grünzug Hachinger Tal nicht weiter bebaut werden.

Mehr Informationen auf der Homepage https://frischluftzufuhr-muenchen.de unserer Bürgerinitiative Frischluftzufuhr für München, Sprecher Thomas Kiesmüller

hvala na podršci, Thomas Kiesmüller iz München
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Novosti

  • In Taufkirchen werden zwei Neubaugebiete auf geschützten Freiflächen geplant. Sie haben eine besondere ökologische Funktion, dienen als Frischluftschneise und als Retentionsflächen zum Hochwasserschutz und bei Starkregen.

    Für diese Bauvorhaben gibt es erhebliche Bedenken, u. a.:
    • Fehlender Nachweis des Bedarfs der Neuausweisung von Wohnbebauung
    • Kein bezahlbarer Wohnraum
    • Die Innenentwicklung hat Vorrang
    • Fehlendes Umweltgutachten
    • Unzureichende Ausgleichsflächen
    • Grundwasserproblematik und Hochwasserschutz
    • Verlust wertvoller Ackerfläche
    • Erhebliche Zunahme des Verkehrs und Verkehrslärms

    Unterschriftenlisten für Bewohner von Taufkirchen finden Sie unter frischluftzufuhr-muenchen.de/ unter Aktuelles vom März 2024

  • In Taufkirchen werden zwei Neubaugebiete auf geschützten Freiflächen geplant. Sie haben eine besondere ökologische Funktion, dienen als Frischluftschneise und als Retentionsflächen zum Hochwasserschutz und bei Starkregen.
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    • Kein bezahlbarer Wohnraum
    • Die Innenentwicklung hat Vorrang
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  • "Grünflächen versus Bauen°
    4. BI-Messe "Bürgerinitiativen im Gespräch"
    mit Impulsvorträgen und Info-Ständen
    am Freitag den 12. Januar 2024 ab 17 Uhr
    im Bürgersaal in Fürstenried (Ost) Züricher Str. 35
    (U3-Station Forstenrieder Allee)
    EINTRITT frei

Stoppt endlich diesen sinnlosen Gewerbezuzug und entschleunigt das Wachstum dieser Stadt! München ist mehr als ausgelastet, es ist überlastet, und wenn noch gebaut wird, dann bitte sozialverträgliche Wohnungen, die sich in viele halbleer stehende neue Wohn-Gewerbebauten integrieren lassen. Es wäre viel gewonnen, wenn das schon vorhandene Potenzial an leer stehenden Wohnungen genutzt würde. Ohne ausreichende Grünflächen und Frischluftkorridore werden bei Temperaturen, die künftig bis auf 50 Grad Celsius steigen können, die Risiken für Gesundheit und Leben unermesslich.

Der enorme Wohnungsmangel in München , vor allem im Süden , macht diese Petition zu einer “Floriansaktion “ vor allem da ja die Hauptwindrichtung West - Ost ist !

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