Region: Hessen
Familie

Nach 37 Jahre in DE, unbefristete Aufenthaltstitel gelöscht

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hessicher Landtag Petitionsausschuss
397 Unterstützende 290 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

397 Unterstützende 290 in Hessen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Bin Amerikaner der seit 37 Jahren in Deutschland lebt. Nachdem ich in 2013 mit meinem Sohn (Deutscher) zurück kam von Los Angeles (gesamt Zeit in der USA 19 Monate) weil er probieren wollte ein Geschäft auf die Beine zu stellen, hat der Stadt Wetzlar meine unbefristete Aufenthaltstitel gelöscht in August 2013. Danach habe ich 5 Fiktionsbescheinigung je 3 Monate Gültigkeit, wo drauf geschrieben war "Erwerbstätigkeit nicht gestattet" und habe keinerlei Leistungen bekommen bis März 2015 waren sie so freundlich mir Leistungen (359,- Euro/Monat plus Miete und Nebenkosten unter der Asylbewerberleistungsgesetz zu erteilen.

Richtig nett. Nachdem ich solange hier war, hatte 3 Firmen und 13 bis 20 Arbeitsplätze geschaffen... bekomme ich Asylgeld. Ich war noch nie Arbeitslos und habe mein ganze Leben geschafft. Mein Renten ist von der USA gesichert und liegt der Stadt vor.

Das Gesetz sag das die Stadt meine "unbefristete" Aufenthaltstitel nicht löschen durften aus Grunde meines Aufenthaltes in der USA, aber die haben es durch die Verwaltungsgericht Giessen durch bekommen und Prozesskostenhilfe (PKH) abgelehnt wegen "keinen Aussicht auf Erfolg."

I möchte es zurück bzw. wiederhergestellt haben.

Begründung

Weil ich das Recht auf meine Seite haben.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

  • Noch keine Petitionsverfahren Entscheidung. Konnte aber laut Landtag negativ ausfallen. Bin zurzeit am einigen mit der Stadt und sieht soweit gut aus.

Auch eine Greencard (unbefristete Aufenthaltstitel für die USA) wird ungültig, wenn man 12 Monate nicht in den den USA ist. Hier gilt das Reziprozitätsprinzip. Es ist besser, sich dafür einzusetzen, dass diese Beschränkungen gegenseitig aufgehoben werden oder - noch besser - dass im Rahmen des TTIP-Abkommens auch eine gegenseitige Niederlassungsfreiheit eingeräumt wird. Davon abgesehen wäre es natürlisch schön, wenn Sie hier weiter arbeiten und leben können.

Ich habe persönlich Sympathie für ihr Anliegen und hoffe, dass Sie sich bald wieder mit den Behörden einigen können. Aber offensichtlich hatten Sie sich vor dem USA Aufenthalt nicht richtig informiert oder wollten Sie zunächst nicht zurück? Wie wäre es mit einem Antrag auf deutsche Staatsbürgerschaft? Wenn Sie eine Rente aus den USA bekommen, warum dann hier Sozial-Leistungen beziehen? Was ist denn mit Ihren deutschen Firmen passiert. Die könnten Sie auch als Amerikaner in Deutschland leiten. Und zuletzt: WAS BITTE erhoffen Sie sich von dieser Petition ???

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