Alueella: Saksa

Nachhaltiger Umgang mit Produkten

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Vetoomus on osoitettu
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
27 Tukeva 27 sisään Saksa

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

27 Tukeva 27 sisään Saksa

Vetoomusprosessi saatiin päätökseen

  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Tämä on online-vetoomus des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition werden gesetzliche Regelungen, wie einen Garantiezwang (Gewährleistung für Produkte), und die Reparierbarkeit von Geräten (Produktverschleiß) betreffend gefordert.

Perustelut

Man zahlt jedoch auf Basis dieses Konzepts deutlich mehr, denn 1) man kauft häufiger, 2) Langfristig betrachtet bezahlt der Konsument MEHR Geld statt weniger und 3)Die Kosten und Konsequenzen der Müllproblematik tragen wir alle.Produkte sind heute oft so konstruiert, dass sie ein gewisses Alter im Schnitt nicht erreichen. Es gibt Sollbruchstellen oder Bauteile die auf Grund von schlechter Qualität vom Hersteller erwünscht verschließen.Dies widerspricht jedoch jeglichen Nachhaltigkeitsgedanken. Wir können uns dies nicht mehr erlauben. Wir müssen Müll vermeiden und Produkten wieder eine Qualität schenken, die man vor 50 Jahren noch kannte.Deswegen fordere ich die Politik auf zu handeln!Man möge argumentieren, der Markt regele das von selbst. Das ist leider nicht der Fall, denn der Kunde agiert unbewusst weder in seinem Eigenen Sinn, noch in dem der Gesellschaft.Ich sehe den Gesetzgeber hier in der Verantwortung diesen Missstand so schnell wie möglich zu beseitigen.Mein erster Vorschlag wäre ein Garantiezwang, den man zunächst nur auf gewissen Produktkategorien einführe. Dieser Zwang verpflichtet Hersteller für die Reparatur / den Austausch von defekten Geräten vollständig aufzukommen, inklusive von Versandkosten sofern welche entstehen. Unter Umständen muss der Hersteller den vollen Kaufpreis erstatten, sollte Reparatur keine Option sein.Sukzessive würde man bei einem Erfolg des Konzepts weitere Produktkategorien hinzufügen. So könnte man Herstellern einen gewissen Qualitätsstandard aufzwingen, was ich als unbedingt erforderlich betrachte.Ein zweiter Vorschlag bezieht sich auf die Reparierbarkeit von Geräten. Dies muss ebenfalls über den Gesetzgeber (zu einem gewissen Grad) erzwungen werden. Wir entwickeln uns immer weiter in Richtung einer Wegferf-Marktwirtschaft. Geräte sind oft so konstruiert, dass sie im Falle eines Defekts entsorgt werden müssen und ein Neukauf die Alternative zur Reparatur wird. Das empfinde ich als uneingeschränkt inakzeptabel.

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