Região: Speyer
Educação

„Nachhaltiges Sicherheitskonzept“ für das Hans-Purrmann-Gymnasium in Speyer!

Requerente não público
A petição é dirigida a
Oberbürgermeister Hansjörg Eger
2.038 Apoiador 937 em Speyer

O peticionário não entregou a petição.

2.038 Apoiador 937 em Speyer

O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2016
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Wir lehnen das avisierte Brandschutzkonzept der städtischen Verwaltung ab! Die Schulgemeinschaft des HPG hat darum als Alternative ein eigenes Konzept entwickelt. Wir fordern:

  1. Zwei Außentreppen anstelle der Zweiteilung unseres Treppenhauses (einen technisch umsetzbaren Verortungsvorschlag haben wir vorgelegt). Folgewirkung: Drei breite, sichere Fluchtwege anstelle von zwei halben, engen Wegen!

  2. Trennwände nur dort, wo die Unterrichtsräume und Verwaltungsräume vom Treppenhaus getrennt werden müssen.

  3. Brandschutztüren möglichst breit!

  4. Brandschutztüren aus Glas!

Problemlage An den Schulen der Stadt Speyer müssen - so der neue Brandschutzbeauftragte der Stadt - zum Zwecke des Brandschutzes umfangreiche bauliche Maßnahmen durchgeführt werden.

Die Stadtspitze möchte damit am Hans-Purrmann-Gymnasium beginnen. Die städtische Verwaltung favorisiert aus Kostengründen eine Lösung, die von der Schulgemeinschaft des Gymnasiums abgelehnt wird, und zwar, weil

  1. die Sicherheitslage der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte und Verwaltungsangestellten im Brandfalle durch die geplanten Maßnahmen nicht erhöht, sondern verschlechtert würde.

  2. sich das lichtdurchflutete Foyer und das offene Treppenhaus durch Trennwände in verdunkelte und vergleichsweise enge Zellen verwandeln würden, so dass das allseits bewunderte Flair, das Klima, die Atmosphäre des Hauses völlig verloren ginge.

  3. die pädagogische Arbeit beeinträchtigt wäre.


weitere Informationen zur Lage sowie Presseberichte und Bilder finden Sie auf http://www.hpg-speyer.de

Razões

Ad 1: Um einen 2. Fluchtweg zu schaffen, favorisiert die städtische Verwaltung die Zweiteilung des vorhandenen Treppenhauses. Es ist uns, der Schulgemeinschaft, völlig unverständlich, wie die Halbierung des Treppenhauses in zwei lange schmale und vergleichsweise dunkle Gänge die Sicherheit erhöhen soll (2 x 0,5 ist nicht mehr als 1!!!!).

Zudem würde die Entfluchtungsstrecke der beiden „halben“ Rettungswege, weil Richtungswechsel im Treppenhaus nicht mehr möglich wären, doppelt so lange, wie sie zurzeit ist!

Auf diesem Hintergrund sehen wir im Brandfalle gar eine deutlich erhöhte Gefahr, weil es dann nur noch einen halb so breiten, aber doppelt so langen, abwärtsführenden Fluchtweg gäbe, der auf eine vergleichsweise schmale Feuertür zuführen würde. Staus, Gedränge, Panik sind zu befürchten. Was passiert, wenn auf der dann schmalen, langen Abwärtstreppe ein Schüler stürzt?

Im Übrigen: Sind Konzepte, die in wesentlichen Teilen auf Rigipswänden fußen; in einer Schule mit knapp 1.200 Schülern wirklich nachhaltig?

Ad 2: Ein Schulgebäude ist eine Raumeinheit zum Leben und Lernen von jungen Menschen und Lehrern. Durch eine positive Atmosphäre und intelligente Architektur soll es Lernen fördern und gleichzeitig die notwendigen Abläufe des Schulbetriebs unterstützen.

Ein Brandschutzkonzept, welches vordringlich oder gar allein die „Kosten“ im Auge hat, greift entschieden zu kurz.

Was das HPG angeht, so tragen unser lichtdurchflutetes Foyer und das offene, weite Treppenhaus unzweifelhaft zu einem positiven Klima in unserer Schule bei. Das spüren und schätzen Lehrer und Schüler; und genau dieses Klima, diese Atmosphäre loben unsere Besucher immer wieder. Durch die favorisierten Brandschutzmaßnahmen entstünden vergleichsweise enge, dunkle Zellen bzw. Korridore. Das Flair der Schule wäre zerstört!

Ad 3: Die avisierten Trennwände des favorisierten Brandschutzkonzeptes würden die pädagogischen Rahmenbedingungen entschieden verschlechtern:

  • Die zahlreichen „Lerninseln“ in den Fluren, in denen bisher Hausaufgaben, Projektarbeit u. Ä. gemacht werden konnten, würden wegfallen.

  • Die Strecke, die Schüler und Lehrer zu und von den Unterrichtsräumen laufen müssten, würde sich verdoppeln. Folge: Wechselzeitenproblematik, Verspätungen usw.

Muito obrigado pelo seu apoio

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