Regiune: Mannheim
Mediu inconjurator

Naherholung und nachhaltige Waldgestaltung vereinen!

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Evangelische Stiftung Pflege Schönau (ESPS)
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  1. A început 2020
  2. Colectia terminata
  3. Trimis
  4. Dialog
  5. A eșuat

Großflächige Baumfällungen im Käfertaler Wald verhindern!

Naherholung und nachhaltige Waldgestaltung vereinen!

Die Evangelische Pflege Schönau (ESPS) ist Besitzerin von 111 ha des Käfertaler Waldes. Sie plant auf 90 ha dieser Waldfläche in den nächsten drei Jahren (jährlich in einer Größe von rund 42 Fußballfeldern) die spätblühenden Traubenkirsche zu entfernen.

Die „spätblühende Traubenkirsche“ ist in Nordamerika heimisch. Sie vermehrt sich massiv und verdrängt in den Wäldern hier heimische Baum- und Pflanzenarten, die unser Waldökosystem aufbauen. Ihre Bekämpfung ist notwendig, um die Umgestaltung des Forstes zu einem standorttypischen und ökologisch hochwertigen Laubwald zu ermöglichen, der an die künftigen klimatischen Verhältnisse angepasst ist.

Die Entfernung der Traubenkirsche auf 30 ha in einem Jahr entspricht aber einer sehr großflächigen Entfernung von Bäumen in den betreffenden Gebieten.

Dieses Vorgehen würde nicht nur die Naherholungsfunktion und Aufenthaltsqualität des Käfertaler Waldes drastisch beeinträchtigen, sondern ist durch den Einsatz von schweren Maschinen und die später fehlende Beschattung des Bodens ein heftiger Eingriff. Der Käfertaler Wald ist als meistbesuchter Stadtwald Baden-Württembergs nicht nur Naherholungsgebiet, sondern sorgt z.B. im Sommer für Abkühlung und schützt das Grundwasser. Eine solche Maßnahme von 90 ha innerhalb von drei Jahren würde bedeuten, dass der Wald für viele Jahre massiv ausgedünnt wird.

Wir fordern:

• Bekämpfung der spätblühenden Traubenkirsche ohne großflächige Baumfällungen, sondern auf kleineren Flächen!

• Langsamere Umsetzung der Massnahmen über einen deutlich längeren Zeitraum!

• Waldarbeiten schonend für Boden und restliche Flora und Fauna durchführen und dabei auch Sonneneinstrahlung und Trockenheit bedenken!

• frühzeitige und umfassende Information der Mannheimer BürgerInnen!

motive

Dieses Vorgehen wird die Naherholungsfunktion besser erhalten und ermöglicht die forstwissenschaftliche Beobachtung der Erfolge und die evtl. nötige Anpassung der Waldsanierung.

Die Evangelische Pflege Schönau (ESPS) verfolgt ein ökologisch und forstwirschaftlich wichtiges und gutes Ziel. Der Erhalt unseres Käfertaler Waldes und seine klimagerechte Umgestaltung ist von immenser Bedeutung. Und er ist ein Herzensanliegen der MannheimerInnen! Die ESPS sollte daher in Abstimmung mit der Bürgerschaft statt im Alleingang handeln.

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Tut mir leid, aber das kann ich nicht unterstützen, da hier so einiges komplett falsch dargestellt wird. Ich empfehle jedem der sich damit wirklich auseinander setzten will sich über die Geschichte des "Forst" und nicht Wald zu erkundigen. Allein die Behauptung der Verdichtung ist kompletter unfug! Das geht in diesem Fall nicht, da man mit einem Harvester (Baumfällmaschiene) Sandboden nich verichten kann. Desweiteren MUSS gelichtet und umgepflanzt werden, da der Forst sonst stirbt. Wer mir das nicht glaubt kann mich gerne auf eine Gassirunde begleiten, ich zeig dann gern die Beweise.

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