Nein! zu Söders geplanten Verbot von PKW-Verbrennungsmotoren ab 2035!

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Raison du blocage

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Bitte geben Sie Quellen für folgende Aussagen an oder formulieren Sie sie klar als eigene Meinung: "eine Abkehr von ideologischen und populistisch motivierten Verboten (hier das geplante Verbot von Benzin- und Dieselmotoren ab 2035) und möglichen Lösungen." "Vorpreschen populistische Symbolpolitik"

L'initiateur de la pétition a été informé par les éditeurs d'openPetition de la violation des conditions d'utilisation et disposait de cinq jours pour réviser la pétition. Cela ne s'est pas passé. La pétition a donc été bloquée.

Le texte de la pétition

Mit dieser Petition fordern wir eine technologieoffene Debatte und Forschung über die Individualmobilität der Zukunft und eine Abkehr von ideologischen und populistisch motivierten Verboten (hier das geplante Verbot von Benzin- und Dieselmotoren ab 2035) und möglichen Lösungen.


Liebe Betroffene,

der bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat auf dem CSU-Parteitag vom 26.09.2020 bekannt gegeben, ein Verbot für Neuzulassungen von Diesel- und Benzinmotoren für PKW im Jahr 2035 nach „Kalifornischem Vorbild“ umsetzten zu wollen.

Nicht nur für den Großteil der CSU-Wähler dürfte diese Entscheidung ein Schlag ins Gesicht sein. So garantierte doch bisher eine Stimme für die CSU/CDU ein JA! zu Individualmobilität und ein klares Bekenntnis für die Automobilindustrie. Von diesem Kurs kehrt der bayerische Ministerpräsident nun ebenfalls vollkommen ab und führt die Wähler nach seinem Bekenntnis zu einem allgemeinen Tempolimit auf unseren Autobahnen (ZDF Sommerinterview 07/2020) erneut vor.

Soviel zum CSU-Slogan „Anreize statt Verbote“…

Viele Beschäftigte in der Automobilbranche befinden sich derzeit auf Grund von Corona in Kurzarbeit und blicken auf Grund der ideologisch motivierten Veränderungen im Verkehrsbereich samt Ihren Familien einer mehr als ungewissen Zukunft entgegen. Dies trifft derzeit fast auf alle Branchen zu.

Söder verstärkt nun seinen grünen Kurs erneut und betreibt mit seinem Vorpreschen populistische Symbolpolitik auf Kosten vieler Arbeitnehmer/innen. In Deutschland dürften je nach Quelle ca. 800.000 bis ca. 1.800.000 Arbeitsplätze im Automobilsektor angesiedelt sein.

Quellen: https://www.bundestag.de/resource/blob/496346/1a9b4fbe228b43b15bc6fbf3de0cb195/wd-5-122-16-pdf-data.pdf

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/diesel-skandal-und-kartellverdacht-so-abhaengig-ist-deutschland-von-der-autoindustrie/20114646.html

"In mehreren Studien haben Wissenschaftler zudem die indirekten Jobeffekte untersucht. Input-Output-Analysen ergaben für solche mittelbaren Beschäftigungseffekte den Faktor 2,4. „Das bedeutet, dass in Deutschland etwa 1,8 Millionen Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Autoproduktion abhängig sind“, sagt Heinz-Rudolf Meißner, Vorstand der Forschungsgemeinschaft für Außenwirtschaft, Struktur- und Technologiepolitik in Berlin."

Die folgenden Absätze spiegeln die Meinung der Initiatoren wieder:

Die Automobilindustrie ist somit eines unserer wichtigsten wirtschaftlichen Zugpferde in Deutschland und war über Jahrzehnte Garant für Wohlstand und Fortschritt.

Ein Verbot für Verbrennungsmotoren ist kurzsichtig, wirtschaftsfeindlich und ideologisch- populistisch motiviert.

Es gibt derzeit viele Technologien die eine tragende Rolle in der Zukunft spielen können: Wasserstoff, alternative Kraftstoffe, Elektromobilität, Brennstoffzelle etc.…

Bei dieser Petition geht es daher nicht um die Frage welche Technologie der „Heilbringer“ für die Individualmobilität der Zukunft ist. Jedoch ist eine ideologische Ausklammerung unserer bisherigen Spitzentechnologie definitiv kein Beitrag zur Lösung der Probleme unserer Generation, sondern schafft nur neue Probleme.

Wehrt den Anfangen und unterstützt auch Ihr mit eurer Unterschrift eine offene und faire Debatte für unsere Zukunft und sagt NEIN zu ideologischen und populistischen Verboten!

Bitte beachten: Auf Grund der Nutzungsbedingungen der Plattform ist es erforderlich die Quellen zu nennen und auch aufgeführte Punkte als "Eigene Meinung zu Kennzeichnen" da die Petition sonst durch die Anbieter beendet wird.

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