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Nein“ zum sofortigen Wegfall von Parkraum in der Lüneburger Innenstadt.

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Frau Oberbürgermeisterin Kalisch
1 050 Toetav 983 sees Lüneburgi kreis

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

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  1. Algatatud mai 2022
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Die Teilnehmer dieser Unterschriftensammlung unterstützen folgende Aussage: 

„Nein“ zum sofortigen Wegfall von Parkraum in der Lüneburger Innenstadt. Es wird dazu aufgefordert, den nachhaltigen urbanen Mobilitätsplan (NUMP) abzuwarten. 

Selgitus

Der nachhaltige urbane Mobilitätsplan (NUMP) ist in Arbeit – gut so! Warten wir die Ergebnisse ab und hüten wir uns vor voreiligen, nicht aufeinander abgestimmten Schnellschüssen.

Es ist der absolut falsche Zeitpunkt, der Hotellerie, dem Handwerk, der Gastronomie, dem Einzelhandel, den Dienstleistern und den Unternehmen in Lüneburg eine zusätzliche Belastung durch Verkehrsexperimente zuzumuten, bevor nicht mit dem NUMP Vorschläge auf dem Tisch liegen, die die Interessen aller Lüneburgerinnen und Lüneburger und der Besucher unserer Hansestadt beleuchtet haben und aufeinander abgestimmt sind.

Die Stadt muss ihrer Rolle als Oberzentrum gerecht werden und insbesondere auch für die Menschen aus dem Umland attraktiv bleiben. Zudem dürfen Menschen, die nicht mit dem ÖPNV oder dem Fahrrad in die Stadt kommen können, nicht vergessen werden. 

Die Erreichbarkeit der Innenstadt ist essentiell und gerade auch im Hinblick auf die aktuellen Leerstände wichtig, um Neuvermietungen attraktiv zu machen. 

Der sofortige Wegfall der Parkplätze bedeutet für die Wirtschaft in der Innenstadt ein zusätzliches ökonomisches Risiko. Dies ist gerade auch im Hinblick auf die aktuelle schwierige wirtschaftliche Situation nicht tragbar. 

Ob Parkraum verzichtbar sein wird und wie Alternativen geschaffen werden können, wird auf der Grundlage des NUMP zu diskutieren sein; erforderlich ist jedenfalls ein Gesamtkonzept. Dazu wird auch ein Ausbau des ÖPNV gehören, der zusätzliche Gebiete ansteuert, die Frequenz erhöht und die Taktung verkürzt.

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uudised

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arutelu

Hier werden die Interessen einer Gruppe ohne Rücksicht auf Mitbürger vorangetrieben. Umweltschutz kann nur gelingen, wenn alle Bevölkerungsgruppen erreicht werden. Ein schlichter Wegfall von Parkflächen verlagert das Problem nur. Es müssen sinnvolle Konzepte für alle Einwohnergruppen erdacht werden. Solche wie jetzt vorgeschlagenen einseitigen Schnellschüsse vergrößern nur die Gräben. Das ist kontraproduktiv.

Lüneburg ist dem Klima- und dem Radentscheid beigetreten. Die Personen, die Parkplätze am liebsten unter Artenschutz stellen würden, sagen kein Wort dazu, wie ohne Maßnahmen einer Verkehrswende die Klima- und Mobilitätsziele der Hansestadt erreicht werden sollen.

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