Trafik og transport

NEIN zur Busspur und Isolation von Anwohnern

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Stadt Esslingen
77 Støttende 40 i Esslingen am Neckar

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

77 Støttende 40 i Esslingen am Neckar

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  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket
  • NEIN zur Busspur
  • NEIN zur Ausgrenzung und Diskriminierung,
  • NEIN zur rücksichtslosen Verkehrsplanung
  • NEIN zur Taxiautobahn

Aufgrund einer Vollsperrung plant die Stadt Esslingen eine Busspur über die Rotenacker-, Wieland-, Mülbergerstraße. Die Begründung ist eine schnellere und zügigere Anbindung an den Bahnhof Esslingen.

Begrundelse

Durch die geplante Busspur entfallen über 65 öffentliche Parkplätze und damit auch jegliche Haltemöglichkeiten vor den Wohnhäusern. Dies schränkt die Lebensmöglichkeiten aller Anwohner ganz besonders von Älteren, Behinderten und Gebrechlichen massiv ein.

Pflegedienste, Lieferanten, Handwerker oder betreuende Personen haben keine Möglichkeiten mehr, vor den Häusern zu halten. Selbst Taxis werden gezwungen, nur an den Bushaltestellen zu halten.

Jeglicher persönliche Besuch wird unterbunden, da keinerlei Halte/Parkmöglichkeiten mehr vorhanden sind, da diesen kein Anwohnerparkausweis zusteht. Anwohnerparkausweise stehen Dienstleistern nicht zu und für jeden Lieferanten muss eine Sondergenehmigung beantragt werden.

Dies ist für uns Anwohner unerträglich und schränkt uns unfassbar ein. Wir werden isoliert und ausgegrenzt!

Durch den Wegfall der Parkplätze wird sich der Parksuchverkehr in den Hölderlin- und Anna-Schieber-Weg verlegen, die jetzt schon vom Krankenhauspersonal täglich gut beparkt sind. Zudem sollen zwei Buslinien durch die Anwohnerstraße Hölderlinweg geleitet werden, was auch dort Ent- und Beladen nahezu unmöglich macht. Die Parksituation der Bewohner in den genannten Straßen wird sich auch dramatisch verändern.

Durch die Vollsperrung der Geiselbachstraße rechnet die Stadt mit massivem Verkehrsaufkommen. Dem widersprechen wir vehement. Schon jetzt suchen sich die Menschen andere Wege und der Verkehr ist derzeit so gering wie seit Jahren nicht mehr. Trotz miserabler Ampelphasen!

Der prophezeite Stau wird erst durch die Zusammenführung der Busspur in den normalen Verkehrsfluss in der Ebershalde und durch die Anforderungsampeln entstehen.

Eine bessere, flüssigere Ampelführung und ein paar Buslinien mehr erfüllen denselben Zweck und es werden obendrein hundertausende von Euro gespart. Durch die kommende Umsetzung des Lärmaktionsplanes werden auch Busse nur noch mit 30 km/h fahren dürfen, was wiederum eine schnellere Fahrt an den Bahnhof hinfällig macht.

Warum müssen, so viele Anwohner leiden, wenn man mit 15 Min. früher losfahren das Problem lösen könnte.

Wir fordern die Verantwortlichen der Stadtverwaltung daher auf, auf die geplante Busspur zu verzichten, die aus unserer Sicht keinerlei Entlastung für den Verkehr bringt und unerträgliche Einschränkungen für die Anwohner bedeutet. Lasst Vernunft einziehen!

  • Bürgerwohl muss an erster Stelle stehen!

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