Alueella: Maulburg
Rakennus

NEIN zur Neubildung eines sozialen Brennpunktes in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und Schulen

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Bürgermeister Jürgen Multner
331 Tukeva 238 sisään Maulburg

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  1. Aloitti 2019
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir fordern Sie – unseren Bürgermeister und unseren Gemeinderat - auf, das Realisieren des sogenannten "Kommunalen Wohnhauses" für Obdachlose und Flüchtlinge in der Neuen Straße 28 (Flurstück 1127) in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und mehreren Schulen, abzulehnen und den Zugang zu den Märzengärten für zukünftige Generationen offen zu halten.

Perustelut

Im Kontext der Neubauplanung des „Kommunalen Wohnhauses“ in der Neuen Straße 28, in unmittelbarer Nähe von Kindergarten und mehreren Schulen sorgte der untenstehende Auszug eines Zeitungsartikels des Markgräfler Tagblattes für viele sorgenvolle Mienen:

Folgender Auszug eines Zeitungsberichtes vom 24.09.2019 fasste die Inhalte der Gemeinderatssitzung vom 23.09.2019 und deren Hauptthema „Schaffung von neuem, zusätzlichem Wohnraum“ zusammen. “Es geht nicht nur um Flüchtlinge. Wir dürfen nicht vergessen, dass wir auf Sicht auch mit einer steigenden Zahl von Obdachlosen und weiteren Bürgern rechnen müssen, die sonst keine bezahlbare Wohnung finden können.“ Besonders problematisch sieht der Bürgermeister, dass heute nicht bekannt ist, welche Menschen der Gemeinde zugewiesen werden. Der steigende Anteil männlicher Einzelpersonen mache die Schaffung und Bereitstellung von Wohnungen schwierig. Zumal man im Augenblick nicht sagen könne, wie sich die Situation in der näheren Zukunft entwickle.“

Der Bericht aus der Gemeinderatssitzung wirft folgende Fragen auf:

1) Lage des Bauvorhabens in unmittelbarer Nähe zur „Kindertageseinrichtung Neue Straße“, „Kinderbetreuung im Dorfstübli“, „Wiesental-Schule“ und „Helen-Keller-Schule“:

Wie dem Artikel des Markgräfler Tagblatts zu entnehmen ist, ist nicht bekannt, wer in der Wohneinrichtung in der Neuen Straße 28 untergebracht werden soll. Folgende Formulierungen führen bei uns Bürgern zu großen Bedenken: „Steigende Zahl von Obdachlosen“: Glaubt man dem Artikel des Deutschen Ärzteblattes () https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/59224/Alkoholismus-bei-Obdachlosen-beginnt-oft-schon-in-der-Kindheit ), leidet jeder dritte Obdachlose an einer Alkoholabhängigkeit. Aufgrund ihrer Situation ist nicht auszuschließen, dass Obdachlose, die ihren Platz in dem kommunalen Wohnhaus finden, Probleme mit Alkoholismus und Drogenkonsum haben. Wie kann die Gemeinde sicherstellen, dass unsere Kinder und Jugendlichen durch die räumliche Nähe nicht durch alkoholisierte oder unter Drogen stehende Personen belästigt werden und keinesfalls mit Alkohol und Drogen in Berührung kommen?

„Steigender Anteil männlicher Einzelpersonen“: Laut der polizeilichen Kriminalstatistik des deutschen Bundeskriminalamts (https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2017/Standardtabellen/Belastungszahlen/STD-BZ-01-T40-TVBZ-deutsch_excel.html) ist nachgewiesen, dass der Anteil junger Männer beim Straftatbestand der Körperverletzung besonders hoch ist. Es stellt sich die Frage, wie die Gemeinde sicherstellen kann, dass dies keinerlei negativen Effekt auf die zahlreichen Kinder und Jugendlichen der Kindertagesstätte, des Dorfstüblis sowie der Wiesental- und Helen-Keller-Schule hat?

Auch in Zukunft werden Tag für Tag Kinder und Jugendliche – mit und ohne Begleitung ihrer Eltern - an diesem Haus vorbeilaufen und in der Nähe aufhalten.

2) Lage des Bauvorhabens in der „Grünen Lunge Maulburgs“:

Das Gemeindegrundstück in der Neuen Straße 28, Flurstuck 1127 und die sich daran anschließenden Märzengärten gelten seit jeher als die „Grüne Lunge“ Maulburgs. Eine Bebauung des oben stehenden Flurstückes würde den Zugang und jegliche Nutzung - ob als Bebauungs- oder Naherholungsgebiet - für uns Maulburger Bürger verhindern. Durch die kurzfristige Bebauung würden langfristig Fakten geschaffen, die später nicht mehr beseitigt werden können.

Eine bessere Integration für sozial Schwächere, wie der Gemeinderat dies in dem Fall anzustreben versucht, hängt unseres Erachtens nicht von der Lage des Kommunalen Wohnhauses, sondern vom Engagement von uns allen ab.

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Soziale Brennpunkte entstehen nicht in der Dorfmitte, sondern am Rand und auch nur, weil Menschen aus der Mitte ausgeschlossen werden. Menschen die an Alkohol oder Drogensucht leiden sind sich ihrer Krankheit durchaus bewusst und leiden darunter. Wenn es zu Gewalttaten unter jungen Männern kommt entsteht das in den meisten Fällen Milieuintern und nicht gegen Kinder. Wer hat das Recht zu entscheiden wer in der Dorfmitte wohnen darf und wer nicht? Für Kinder besteht meiner Meinung nach eine größere Gefahr durch fehlende Schülerlotsen am morgen, da sind schon viele Unfälle passiert.

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