Reģions: Hāgene
Sports

"NEIN!" zur Schließung der Hagener Freizeitbäder

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Oberbürgermeister Erik O. Schulz
1 247 Atbalstošs 1 081 iekš Hāgene

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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die Hagener Politik/Verwaltung plant, die verbliebenen Hagener Freibäder in Hengstey, auf der Hestert und Hohenlimburg zu schließen.

Mithilfe dieser Petition wollen die Bürger ein Zeichen setzen und eine Kommunikation zwischen Politik/Verwaltung und Bevölkerung initiieren, um eine gemeinsame Lösung für die Hagener Freibäder (Hengstey, Hestert und Lennebad) zu finden. Dabei ist es ausdrücklich keine Aktion gegen die Hagener Politik, sondern der Aufruf zum gemeinsamen Dialog mit den Bürgern. Im Vergleich zum Hagener Westfalenbad bieten die Freibäder einen recht günstigen Eintrittspreis, denkbar wäre also eine Angleichung um so den Förderbedarf zu verringern.

Weitere Informationen über die aktuellen Pläne finden Sie hier: https://www.derwesten.de/wp/staedte/hagen/kaemmerer-will-freibad-in-hagen-schliessen-id11626222.html

Pamatojums

Die Schließung der Freizeitbäder in Hengstey, auf der Hestert und Hohenlimburg würde dafür sorgen, dass in Hagen kein Freibad mehr vorhanden wäre.

Der mit der Errichtung des Westfalenbads geschlossene Plan, ein Zentralbad für Hagen zu bieten, sieht ebenfalls vor, die Freibäder zu schließen und so den Besucherstrom auf das Westfalenbad zu lenken. Dieser Plan darf bezweifelt werden, da das Westfalenbad kein Freibad ist und sich der Besucherstrom nicht komplett auf das neue Zentralbad lenken würde, sondern auch auf umliegende, ortsfremde (Frei-)Bäder wie in Herdecke.

Hagen ist ohnehin schon eine Stadt im Abwärtstrend. Hoch-verschuldet und mit einem dünn besetzten Freizeitangebot verzeichnet die Ruhrstadt seit Jahren einen Bevölkerungsrückgang. Zudem ziehen immer mehr große Betriebe, mit denen sich Hagen in der Vergangenheit brüstete und ihre Wurzeln teilweise in Hagen hatten/haben in andere Städte. All das trägt zu einem immer unattraktiver werdenden Standort Hagen bei, sowohl für Bürger als auch für Betriebe.

In Hengstey laufen aktuell erste Planungen für eine Freizeit-Entwicklung. Das Hengsteybad stellt dabei einen zentralen Punkt. Eine Schließung des Bades hätte also nicht nur einen sofortigen Einfluss auf das Hagener Freizeitangebot, sondern würde auch langfristige Entwicklungen beeinträchtigen.

Alle drei genannten Freibäder sind mit einer großen Tradition versehen, teilweise gehen Besucher bereits seit mehreren Jahrzehnten in diese Bäder. Früher als Kinder, heute mit ihren Kindern.

Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt sind die Arbeitsplätze und Betriebe, die an den Freibädern hängen. Der Bedarf an Personal würde mit der Schließung sinken, Betriebe wie das Strandhaus in Hengstey müssten womöglich schließen.

Hagen wird es die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte nicht ohne Schulden geben. Aber dann möchten WIR die Schulden auch für die richtigen Zwecke!

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