Region: Bayern
Kultur

Neues Musik Quartier im Westen Münchens: Die Alte Paketposthalle

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
ruediger.detsch@stk.bayern.de
315 Støttende 281 i Bayern

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  1. Startede 2015
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer, Sehr geehrter Herr Minister Dr. Spaenle, Sie haben sich entschieden, für uns Bürger einen neuen Konzertsaal mit bester Akustik zu bauen. Soll östlich der Isar nun ein Dritter Konzertsaal entstehen? 75% aller Kulturstätten (Museen, Oper, Theater, Konzertsäle) befinden sich östlich der Mariensäule. Im Westen gibt es Schloss Nymphenburg und die Pasinger Fabrik – sonst nichts. Das Ziel dieser Petition ist es, den Bürgern in Münchens Westen auch einen Kulturraum zu geben. München als Kulturstadt könnte weltweit Einzigartiges anbieten: Eine Kulturachse quer durch die Stadt. Ein Kunstpark-Ost, das Museums Areal im Zentrum und ein Musik-Quartier im Westen – alles kostengünstig für jeden Bürger und Besucher verbunden durch die S-Bahn Stammstrecke. Herr Ministerpräsident, Herr Kultusminister, Führen Sie die qualitätsbewusste Kulturpolitik Ihrer Vorgänger in die Zukunft. Geben Sie uns Steuerzahlern eine großzügige und zukunftsweisende städtebauliche Lösung, arbeiten sie für Münchens Strahlkraft in der Welt. Worin liegt der Vorteil für München mit einem kleinen Saal in einem östlichen Werksviertel?

Begrundelse

„München braucht einen Konzertsaal der dem Ruf der Landeshauptstadt als internationale Musikmetropole gerecht wird“ (M. Jansons, Chefdirigent des Symphonieorchesters d. Bayer. Rundfunks). Wir wollen mehr für unsere Steuergelder: Ein modernes Wahrzeichen der Kultur in München – sichtbar für Münchner und ihre Gäste. Rosenberg u. Zettls Paketposthalle von 1969 lässt sich als Hülle für einen neuen Saal verwenden und der weltberühmte Konzertsaal in Luzern (1998 Plätze) würde problemlos hineinpassen – warum viel Geld für einen Neubau an anderer Stelle ausgeben. Und es wäre noch Platz für weitere Kulturbauten und/oder die Musikhochschule. Die Bayerische Regierung hat € 250 Millionen für diesen Saal versprochen. In der Paketposthalle können dafür 3.200 Sitzplätze entstehen. Zwei weitere, kleinere Säle finden ebenfalls Platz unter dem „Firmament“ dieses Industriedenkmals. Dies ermöglicht gleichzeitiges Proben und Aufführen großer und kleinerer Veranstaltungen – diese gemeinsame Nutzung spart jährlich, lt. Studie, € 700 000,- Betriebskosten.

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Intet PRO-argument endnu.

Darf man auch absolut dagegen sein? Ich wohne in der Arnulftraße - schräg gegenüber der Paketposthalle. Die Wohnungen dort und in der Umgebung sind Sozialwohnungen für Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen. Wenn so ein Riesenprojekt kommt, sind wir die ersten, die die negativen Folgen tragen müssen - nämlich dass die Mieten dermaßen explodieren werden,dass wir unsere Bleibe verlieren!!!Und ich glaube kaum, dass ein Musikfreund uns hilft, eine neue Bleibe zu finden, da darf man sich vielleicht noch anhören - "selber schuld".KEIN NEUES MUSIK-QUARTIER - lieber BEZAHLBARE WOhn

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