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NRW: Recht auf Bildung und soziale Entwicklung auch in der Coronakrise!

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Peticija adresuota
Den Ministerpräsidenten Armin Laschet
153 Palaikantis 124 in Šiaurės Reinas-Vestfalija

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153 Palaikantis 124 in Šiaurės Reinas-Vestfalija

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  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta 2020-10-26
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Wir fordern, dass die Entscheidungen über den weiteren Umgang mit Schul- und Kitaschließungen auf eine breite demokratische Basis gestellt werden und nicht allein durch Videokonferenzen von Landesregierungen herbeigeführt werden.

Wir erwarten:

  • Diskussion in den Parlamenten (Bundestag und Landtage)

  • Angemessene Berücksichtigung der Bedürfnisse von ca. 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in der langfristigen Perspektive.

  • Anhörung von Experten für soziale Entwicklung.

  • Nachvollziehbare Abwägung der Interessen der einzelnen Gruppen von Betroffenen.

  • Berücksichtigung nicht allein medizinischer und wirtschaftlicher, sondern auch sozialer und pädagogischer Erwägungen.

Priežastis

Berücksichtigt das Recht von Kindern auf Bildung und soziale Entwicklung!

In der Coronakrise wurden Schulen und Kitas in ganz Deutschland geschlossen. Seit fünf Wochen findet kein regulärer Unterricht und keine reguläre Kita-Betreuung mehr statt. Für zwei weitere Wochen ist bereits eine Verlängerung dieses Zustands beschlossen. Wie es danach weitergeht ist noch unklar.

Das bedeutet:

  • Ca. 13 Millionen Kinder und Jugendliche leben weitgehend isoliert von Gleichaltrigen.

  • Soziale Interaktionen mit der Altersgruppe und mit Lehrern sind auf virtuelle Kontakte beschränkt.

  • Auch im übrigen Leben wird ihnen eine normale Kontaktaufnahme zu Gleichaltrigen verwehrt (Sport- und Spielplätze).

  • Die Förderung der Integration von Migranten durch Kontakt zur deutschen Sprache findet nicht statt.

Heute kann wahrscheinlich niemand vorhersagen welche dauerhaften Schäden in der Entwicklung ein längerer Entzug von realen Sozialkontakten für eine komplette Generation der Jugend mit sich bringt.

Die UN-Kinderrechtskonvention und die EU-Agenda für die Rechte des Kindes sehen vor, dass bei allen öffentlichen Maßnahmen, die Kinder betreffen, das Kindeswohl vorrangig berücksichtigt wird.

Wir sehen als Eltern und als Bürger der Bundesrepublik Deutschland eine Gefährdung des Kindeswohls durch langfristige Schul- und Kitaschließungen für einen großen Teil der Kinder und Jugendlichen.

Wir haben Angst, dass eine ganze Generation der Jugend Schaden in ihrer sozialen Entwicklung nimmt mit unabsehbaren Folgen für unser Gemeinwesen. Wir fürchten, dass dies einen ebenso großen Schaden hinterlässt wie die Pandemie.

Wir fordern daher, dass die Entscheidungen über den weiteren Umgang mit Schul- und Kitaschließungen auf eine breite demokratische Basis gestellt werden und nicht allein durch Videokonferenzen von Landesregierungen herbeigeführt werden.

Wir erwarten:

  • Diskussion in den Parlamenten (Bundestag und Landtage)

  • Angemessene Berücksichtigung der Bedürfnisse von ca. 13 Millionen Kindern und Jugendlichen in der langfristigen Perspektive.

  • Anhörung von Experten für soziale Entwicklung.

  • Nachvollziehbare Abwägung der Interessen der einzelnen Gruppen von Betroffenen.

  • Berücksichtigung nicht allein medizinischer und wirtschaftlicher, sondern auch sozialer und pädagogischer Erwägungen.

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žinios

  • Liebe Unterzeichner der Petition,

    leider konnten sich im vergangenen Jahr nicht viele unserer Petition anschließen.
    Nach einem Jahr Pandemie mit aktuell praktisch nicht stattfindendem Präsenzunterricht in der Schule hat sich das vielleicht inzwischen geändert.
    Gestern wurde eine ähnliche Petition veröffentlicht für die sich vielleicht mehr Unterzeichner finden:
    www.openpetition.de/petition/online/praesenzunterricht-ist-unverzichtbar-stellen-sie-konzepte-bereit-jetzt#petition-main

    Viele Grüße,

    Gregor Steffen


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss von Nordrhein-Westfalen eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

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