Terület: Németország

Öffentliches Luftrecht - Verbot der "pay2fly"-Praxis für Fluggesellschaften

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutschen Bundestag
176 Támogató 176 -ban,-ben Németország

A beadványt elutasították.

176 Támogató 176 -ban,-ben Németország

A beadványt elutasították.

  1. Indított 2014
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Ez egy online petíció des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass Airlines die Praxis des sogenannten "pay2fly" untersagt werde.

Indoklás:

Als "pay2fly" bezeichnet man in der Luftfahrt das Konzept einiger Airlines, ihre Piloten nicht mehr zu bezahlen, sondern vielmehr für einen Zeitvertrag - meistens eine Saison lang - zahlen zu lassen. Im zu zahlenden Betrag befindet sich meist eine Schulung auf dem Flugzeugtyp, auf dem der Pilot dann eingesetzt werden soll, doch ist dieser Betrag in der Regel deutlich höher, als der Gegenwert der Schulung, oftmals doppelt so viel. Dies bedeutet ganz praktisch, dass Airlines im großen Stil und mit Regelmäßigkeit neue Piloten einstellen, die sich ihre Arbeit quasi selbst finanzieren, und diese nach dem Ablauf des Zeitvertrages nicht weiter beschäftigen - die nächsten selbstfinanzierten Kandidaten stehen ja schon bereit.Für die Passagiere an Bord dieser Maschinen bedeutet das aber, dass sie in einem Flugzeug sitzen, was von einem Piloten gesteuert wird, der nur durch seinen Geldbeutel qualifiziert ist. Die Airlines laden nicht mehr nach Fähigkeiten, (Flug-)Schulnoten, Vorerfahrungen oder persönlichem Eindruck zum Bewerbungsgespräch ein, sondern nur nach nach der Bereitschaft, für den eigenen Job für umsonst zu fliegen und sogar noch zu zahlen. Auch assessment center, die normalerweise zusammen mit dem Bewerbungsgespräch Hand in Hand gehen, finden häufig nicht mehr statt, man will ja nicht den Besten einstellen, sondern nur den, der die Airline nichts kostet.Im Interesse der Sicherheit der Passagiere sowie der Bewohner der überflogenen Gebiete, ist die Politik dazu verpflichtet, derlei Praktiken zu untersagen. Leidtragende sind zusätzlich auch besonders die jungen Flugzeugführer, die einen anständigen Job suchen, und sich nicht für "pay2fly" verbrennen lassen wollen, aber trotz ihrer Fähigkeiten keinen finden - die Airlines die momentan hauptsächlich einstellen setzen "pay2fly" ja voraus.Die Ursachen für dieses Problem liegen vor Allem in der massiven Überproduktion neuer Piloten privater Flugschulen und den quasi nicht mehr einstellenden Airlines, die durch die Wirtschaftskrise häufig noch am Konsolidieren oder Umbauen des Unternehmens sind. Deshalb gibt es auf diesem von Arbeitslosen überschwemmten Arbeitsmarkt ständig genügend Nachschub an Nachwuchsflugzeugführern, die sich von einem solchen Jobkonzept zumindest erste Erfahrungen und in vielen Fällen vielleicht doch eine Übernahme in einen Festvertrag mit anständiger Bezahlung erhoffen.

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Ùjdonságok

  • Pet 1-18-12-961-005835

    Öffentliches Luftrecht Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 13.11.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Der Petent fordert, dass den Airlines die sogenannte "pay2fly"-Praxis untersagt wird.
    Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe
    liegen dem Petitionsausschuss 176 Mitzeichnungen und sechs Diskussionsbeiträge
    vor. Es wird um Verständnis gebeten, dass nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte
    im Einzelnen eingegangen werden kann.
    Zur Begründung des Anliegens wird im Wesentlichen ausgeführt, dass einige Airlines
    dazu übergegangen seien, ihre Piloten nicht mehr... további

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