Reģions: Graz/Graz-Umgebung
Transports

Öffi Milliarde für Graz

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Stadt Graz, Land Steiermark
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  1. Sākās 2014
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  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern den massiven Ausbau des öffentlichen Verkehrs im Großraum Graz unter besonderer Berücksichtigung der Straßenbahn als umweltfreundlichstes Nahverkehrsmittel.

Hierbei sind auch EU, Bund und Land gefordert, eine Beitrag zu leisten. Immerhin wird ein Großteil des täglichen Verkehrsaufkommens durch die Pendlerinnen und Pendler erzeugt.

Mehr Informationen zu den einzelnen Forderungen findet man unter https://www.öffi-milliarde.at

Pamatojums

Eine Stadt in der Größenordnung von Graz würde im Individualverkehr ersticken, wenn der öffentliche Verkehr nicht die Hauptlast des Personentransports übernehmen würde. Leider haben es unsere Politikerinnen und Politiker in der Vergangenheit verabsäumt, dem Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) den notwendigen Vorrang einzuräumen. Straßen wurden ausgebaut und verbreitert, neue Stadtteile entwickelt, das Schienennetz wurde in der Vergangenheit jahrelang reduziert und statt dessen auf Busse gesetzt. Diese weisen jedoch bei Weitem nicht die selben Transportkapazitäten auf wie Straßenbahnzüge.

Die größte Ausdehnung hatte das Straßenbahnnetz nach dem 2. Weltkrieg mit einer Betriebslänge von ungefähr 41 km. In den darauffolgenden 20 Jahren wurde die Betriebslänge auf ca. 29 km reduziert. Es wurde vor allem der stark wachsende Individualverkehr unterstützt und im Bereich des ÖPNV wurden vermehrt Diesel-Busse eingesetzt.

In den letzten Jahren wurden mit großem Aufwand einige Straßenbahnlinien verlängert und Buslinien optimiert. Die Bevölkerungszahl der Stadt Graz wächst jedoch jedes Jahr um rund 4.000 Personen. Deshalb ist es unabdingbar, auf ein zeitgemäßes Beförderungsmittel zu setzen. Neue Stadtteile, wie z.B. die Reininghausgründe müssen erschlossen werden, die Uni hat keine Straßenbahnanbindung, usw. Die Kapazitätsgrenze des derzeitigen Straßenbahnnetzes ist durch das "Nadelöhr" Herrengasse erreicht. Eine Taktverdichtung sowie der Einsatz längerer Garnituren, sind deshalb kaum mehr möglich. Linienerweiterungen und Entlastungsstrecken, wie sie schon seit Jahrzehnten diskutiert, gefordertteilweise geplant und "schubladisiert" wurden, sind daher ein absolutes Muss!Gerade in einer Stadt wie Graz, die unter einer enormen Feinstaubbelastung zu leiden hat, müssen umweltfreundliche Verkehrsmittel mit entsprechender Transportkapazität und Taktdichte forciert werden! Nur so kann man den Grazerinnen und Grazern sowie den Pendlerinnen und Pendlern den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr schmackhaft machen.

Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf den Ausbau des Straßenbahnnetzes Richtung Süden, über die Stadtgrenzen hinaus, gelegt werden. Dies soll einerseits den Pendlerinnen und Pendlern frühzeitig die Möglichkeit geben, auf die öffentlichen Verkehrsmittel umzusteigen. Andererseits werden so die wachsenden Siedlungsgebiete erschlossen und eingebunden.

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Debates

Es wird höchste Zeit die öffis auszubauen, eine Maßnahme, die bis dato von der Stadtregierung ignoriert wurde. Der Verkehr in der Stadt nimmt drastisch zu, einzige langfristig sinnvolle Maßnahmen sind öffis auszubauen - über die Stadtgrenzen hinaus.

Ich finde die Anbindung SCS und Seiersberg unnötig, da es sowieso in Puntigam eine Möglichkeit zum umsteigen von der Straßenbahn (Linie 5) in Bus (Linie 78) gibt. Da wäre es doch fast schon besser einfach mehr Zeiten zu setzten, an denen der Bus fährt. Zurzeit fährt der 78er wirklich nicht gerade zuverlässig und oft.

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