Economie

Öffnung der Tattoo Studios Niedersachsen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Präsidenten des Niedersächsischen Landtages
1.199 Ondersteunend 1.107 in Nedersaksen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.199 Ondersteunend 1.107 in Nedersaksen

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Tätowierungen sichern Lebensunterhalt von Selbstständigen, Angestellten und deren Familien. Deshalb fordern wir die Aufhebung des Betriebsverbotes für Tattoo- und Piercingstudios in Niedersachsen bis spätestens zum 01.02.2021.

Reden

Auch in unserem Arbeits- und Wirkungsbereich stehen viele Existenzen und Arbeitsplätze auf dem Spiel und bei Zulieferern, Produzenten und Vermietern von Gewerbe- und Atelierräumen sieht es nicht anders aus.

Verluste und Einbußen durch den Lockdown, mit einhergehenden Berufsverbot von diesem Jahr 20 Wochen (gerechnet vom ersten Lockdown einschließlich des zweiten bis voraussichtlich 10.01.2021) haben uns finanziell hart getroffen und wurden durch staatliche Hilfen nur zum Teil aufgefangen.

Der Lockdown „light“ und dessen einhergehendes Berufsverbot, Dauer bisher fast 6 Wochen und ein Ende nicht absehbar und er ist auch nicht mehr von vielen Mitstreitern der Branche finanziell tragbar.

Es trifft aber nicht nur unsere eigenen Taschen, sondern auch alle die als Zulieferer, Vermieter, Hersteller u.s.w. in direkter und indirekter Verbindung stehen.

Staatlich versprochene Hilfen kommen spät oder / und nur zu Teilen.

Wir glauben es ist nachvollziehbar in, welcher Situation wir uns befinden. Bisher (08.12.2020) haben wir 16 Wochen lang keine Einnahmen verbuchen können und das bei Ausgaben in voller Höhe.

Versuchen Sie das Experiment doch mal, sie werden scheitern. Ohne Kunst wird das Leben grau, ohne Selbstständige und Mittelständler wird und bleibt die Staatskasse knapp.

Jahrelang haben wir versucht die Tattoo-Szene als öffentlich anerkannten Berufszweig zu etablieren, legen uns selbst immer höhere Standards in Technik, Ausführung und nicht zuletzt auch in der Hygiene auf. Um dies durch willkürlich erteilte Berufsverbote wieder zu zerstören. Hier werden nicht nur einzelne Existenzen, sondern eine ganze Branche zerstört.

Des Weiteren hat der Lockdown auch einige Kunden in die Arme von nicht seriösen Tätowierern getrieben, die wiederum ein schlechtes Bild auf unsere Branche werfen und uns unsere Zukunft bzw. den Zugang als anerkannter Beruf zu Nichte machen.

Wir möchten nicht gleichgestellt werden mit Friseuren oder Kosmetik - NEIN - Unsere Auflagen oder Richtlinien zur Hygiene und an Arbeitsmaterialien entsprechen eher einer Arztpraxis oder Klinik, weshalb wir auch eine Trennung der Kosmetikverordnung von unserer Tätowiermittelverordnung wünschen, da es zwei vollständig unterschiedliche Berufe sind.

Einen Nachweis, dass wir einen direkten Einfluss auf das Infektionsgeschehen in Niedersachsen oder gar in ganz Deutschland haben, gibt es nicht.

Daher fordern wir die Aufhebung des Berufsverbotes für Tätowierer und Piercer bis spätestens zum 01.02.2021, jedoch auch eher, sollte der Lockdown früher beendet werden!

Wir könnten auch unser Arbeitsverhalten vorerst ändern und während des Lockdown´s nur jeden zweiten Tag (selbstverständlich weiter unter den vorhandenen Hygienekonzepten und Maßnahmen) arbeiten um das Infektionsgeschehen einzudämmen, zu mal eh nur ein Kunde am Tag bedient werden kann. Zu dem können wir im Gegensatz zu Einkaufszentren (die ca. 500 bis 5.000 Besucher und Kunden pro Tag haben) anhand der Einwilligungserklärungen jeden Kunden mit Datum und Uhrzeit nachweisen.

Vertretend für alle Tattoo- und Piercingstudios in Niedersachsen:

  • Zombie Ink, Inh. Gérard Schürmanns (alias Zombie), Bahnhofstraße 29, 49762 Lathen

  • Pie art Tattoo Ink, Inh. Pierre Diedrich, Stüvestraße 1, 30173 Hannover

  • Messe Veranstalter, Thorsten Krekeler, Postfach 1171, 34331 Hann. Münden

Bedankt voor je steun

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