Região: Alemanha
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Saúde

Offene Auswertung aller Corona-Tests zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft

Requerente não público
A petição é dirigida a
Petitionsausschuss des deutschen Bundestages
30 Apoiador 30 em Alemanha

A petição foi parcialmente aceite.

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  1. Iniciado 2021
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Sucesso parcial

Die Spaltung der Gesellschaft in Bezug auf die Bedrohungslage durch Corona und andere Erreger zu überwinden, unter anderem indem generell wissenschaftlich gearbeitet und auf Grund offener kompletter Datensätzen interdisziplinär gearbeitet wird. Dazu die gesamten Daten der SARSCOV2- PCR-Tests der Labore anonymisiert zu veröffentlichen und unabhängig auswerten zu lassen.

Razões

Konkret handelt es sich um die Labordaten nach Datum und Labor und Person und Anzahl der getesteten Sequenzen pro Person und der jeweilige Ergebnisse pro getesteter Sequenz mit CT Wert.

Die WHO hat gerade erneut darauf hingewiesen, dass bei niedriger Inzidenz (und die ist in D niedrig!), die Wahrscheinlichkeit FalschPositive Testaussagen enorm zunimmt.

LINK: https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05

Die Test-Daten liegen in den Labors vor und sollen sofort abgerufen und rasch unabhängig ausgewertet werden.

Dies ist erforderlich, um eine Strategie für die Zukunft zu begründen, die im Interesse aller ist – sowohl derer, die sich vor einem Erreger wie SARSCOV 2 fürchten und die Maßnahmen als zu schwach ansehen, als auch derer, die den Schaden, der durch die Maßnahmen entsteht als sehr viel größer als den Nutzen ansehen (auch mit Bezug auf die Anzahl vorzeitig Verstorbener infolge der Maßnahmen). Auch wird die wissenschaftliche Grundlage für die seit März 2020 eingeleiteten Maßnahmen wohl zu Recht angezweifelt, dies wird gestützt durch die Aussage von Frau Dr. A. Merkel am 21.1.2021 zur BPK: ´Die Maßnahmen sind eine politische Entscheidung´

Die so zu gewinnende Klarheit über das Geschehen ist Voraussetzung zur Überwindung der Spaltung der Gesellschaft.

Eine hohe Anzahl FalschPositiver Tests ( PPV) erschwert die Kontaktverfolgung enorm und macht sie gar vielfach unmöglich.

Der Personenkreis der wirklich Infektiösen zeichnet sich durch eine fachliche Diagnose durch einen Arzt (typische Krankheitszeichen), das Vorliegen von positiven PCR-Labortests mit geringen CT-Wert bei allen 3 Sequenzen aus.

Erst wenn nur die Kontakte dieser wahrscheinlich stark ansteckenden Personen verfolgt und die Beteiligten gewarnt werden, kann die Verbreitung des Erregers effizient bekämpft werden.

Die genaue Auswertung der Daten ist auch deshalb dringend erforderlich, weil nur so eventuelle echte Hotspots von ´Labordiagnostisch erzeugten´ Hotspots unterschieden werden können. Dass es in Bezug zu PPV erhebliche Unterschiede zwischen den Laboren gibt, hat schließlich der Instand-Ringversuch vom April (Juni) 2020 gezeigt. (Anlage1)

Die Falsch-Positiv-Wahrscheinlichkeit (PPV) der Tests wächst enorm, wenn in den Tests die Vervielfachungszyklen (CT-Wert) höher als 30 sind, oder nur 2 von 3 Sequenzen positiv erkannt werden oder gar nur eine von drei Sequenzen positiv erkannt wurden. Sind diese Parameter ( S1+S2+S3+, CT

Diese WHO-Vorgaben/ Empfehlungen von 2020 wurde Ende Januar 2021 noch weiter verschärft und gefordert, dass generell bei Positiv Test (3 x positiv und CT jeweils >30) ein kompletter Nachtest erfolgen soll, der wiederum durchgehend positiv sein soll, um insgesamt zu dem Ergebnis ´Positiv´ zu kommen.

Weiterhin sollten die Vorgaben/ Empfehlungen zur Durchführung des PCR- Tests, die von der WHO und/oder den Gesundheitsämter der Länder oder anderen Quellen, nach denen die Labore arbeiten sollen, veröffentlicht werden.

Diverse Veröffentlichungen in Presse und Medien erklären, dass die Testdurchführung von den o.g. Instanzen dahingehend vereinfacht wurden, dass zunächst (im März 2020) nur 2 von drei Sequenzen ausreichend sein sollten um den Test als positiv zu werten und schließlich (ab Mai 2020 zeitweise?) nur eine von drei Sequenzen ausreichend wäre, um den Test als positiv zu werten.

Eine derartige ´Vereinfachung´ bedeutet aber eine enorme Vervielfachung der PPV Werte, selbst im Vergleich zum Testverfahren nach Team Drosten.

Ein derartiges Verwässern der Testgenauigkeit nährt einerseits den Verdacht, dass mit der dadurch enorm ansteigenden Infektionszahl (eigentlich nur der Positiv-Tests) der Bevölkerung eine wachsende Bedrohungs- und Ansteckungsgefahr vermittelt wird, welche als Motivation für radikale Maßnahmen, die dann ohne Diskussion der damit verbundenen Schäden durchgesetzt werden, dient.

Dem entgegen steht natürlich das auch nachvollziehbare Argument, dass der Erreger als so gefährlich eingeschätzt wurde, dass man vorzog lieber einige zusätzliche PPV in Kauf zu nehmen, als einige tatsächlich Positive Personen zu übersehen.

Diese Diskrepanz kann nur durch Auswertung der Daten w.o. beschrieben, überwunden werden.

Muito obrigado pelo seu apoio

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Novidades

  • Liebe Unterstützer,
    es gibt offenbar noch andere Petitionen, welche ähnliche Inhalt haben. Siehe Anlage.
    Ehrlich gesagt habe ich ein ´Geschmäckle´, wenn man uns mitteilt, dass der Wortlaut unserer Petition icht veröffentlicht wird. Schließlich sind die Details wichtig,
    Heute kommt z.B. die Meldung, dass der PCR- Test in den USA nun max bis 28 Zyklen brauchbare Aussagen liefert. Da das Team Drosten bis 45 Zyklen zulässt und dies die WHO damlas zum Goldstandard machte, wären alle in 2020 gelisteten positiven Tests mit Ct > 28 als Nicht Positiv zu werten. Die Pandemie wäre dann plötzlich weg. Wobei wir nicht die Existensz eines gefährlichen Erregers in Frage stellen. Sowas haben wir früher auch immer wieder registriert - aber wir haben nie... avançar

  • Sehr geehrte Petentin,
    sehr geehrter Petent,
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