Region: Mainz
Bild der Petition Ohne David kein sensor – Solidarität mit dem Gründer des Mainzer Kulturmagazins

Ohne David kein sensor – Solidarität mit dem Gründer des Mainzer Kulturmagazins

Petition richtet sich an
VRM (Verlagsgruppe Rhein Main) - Joachim Liebler

330 Unterschriften

100 %
200 für Sammelziel

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100 %
200 für Sammelziel
  1. Gestartet 10.09.2025
  2. Sammlung noch > 3 Monate
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: VRM (Verlagsgruppe Rhein Main) - Joachim Liebler

Liebe Mainzerinnen und Mainzer, liebe Freund:innen des sensor,

seit dem 25. August ist der sensor nicht mehr derselbe: 

David Gutsche, Gründer, Macher, Herz und Gesicht des Magazins, wurde nach über 15 Jahren als Chefredakteur fristlos gekündigt. 

Von einem Tag auf den anderen musste derjenige gehen, der den sensor aufgebaut, geprägt und über all die Jahre mit Leidenschaft, Offenheit und Ideenreichtum zu dem gemacht hat, was er heute ist: ein unverzichtbares Stück Mainzer Stadtkultur.

David hat den sensor nicht nur gegründet – er hat ihn gelebt. 
Mit ihm, gemeinsam mit Autor:innen, Fotograf:innen, Unterstützer:innen und den Leser:innen, ist Monat für Monat ein Magazin entstanden, das über Mainz hinaus als Beispiel für unabhängige und kreative Stadtkultur steht. 

Ohne David wäre der sensor schlicht nicht denkbar.

Ihn einfach vor die Tür zu setzen, ist respektlos und wird weder seiner Arbeit noch seiner Bedeutung für Mainz gerecht. 

Wir fordern daher mindestens eine einvernehmliche Lösung, die beiden Seiten gerecht wird. 
Am liebsten aber: Davids Rückkehr als Chefredakteur.

Wir erklären uns solidarisch mit David und laden alle ein, ihre Stimme zu erheben. 
Für David, dessen Engagement Respekt und Anerkennung verdient. 

Für den sensor, der nur dann der sensor bleibt, wenn er die Werte verkörpert, für die David 15 Jahre lang gekämpft hat.

Unterschreibt gerne diesen Appell
Mainz steht hinter David!

Begründung

Mir ist diese Petition wichtig, weil David Gutsche den sensor nicht nur gegründet, sondern über Jahre geprägt und gelebt hat. Er hat das Magazin zu einem unverzichtbaren Teil der Mainzer Stadtkultur gemacht. Wer so viel Engagement, Kreativität und Herzblut investiert hat, verdient Respekt und Anerkennung – keine fristlose Kündigung. Ich setze mich dafür ein, dass der sensor seine Werte behält und Mainz nicht ein Stück unabhängige Kultur verliert.

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 10.09.2025
Sammlung endet: 09.03.2026
Region: Mainz
Kategorie: Medien

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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx

Gerne würde ich unterschreiben, wenn der Grund für die Kündigung irgendwo stehen würde oder es Erläuterungen zu den Umständen gäbe. Mit Kontext bin ich dabei.

Warum Menschen unterschreiben

Ich unterstütze das, weil wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Vielen Dank

Ich bin von journalistische Vielfalt solidarisiere mich gerne mit Menschen, die einen kritischen Blickwinkel haben.

Weil David der Gründer ist und bleiben muss

Kündigung ist nicht gerechtfertigt

David Gutsche hat das Magazin nicht nur ins Leben gerufen, sondern ihm über Jahre seine Identität, Kreativität und Leidenschaft gegeben.
Seiner Idee gaben anfangs nur wenige eine Chance – doch er hat fest daran geglaubt.

Ich mochte die kritische, unabhängige Stimme in Mainz – sie hat Debatten angestoßen, Fragen gestellt und unsere Stadt bereichert. Jetzt frage ich mich, wer und was hinter der Entscheidung steckt.

Ohne David Gutsche verliert der Sensor seine Seele und Glaubwürdigkeit. Und Mainz eine ehrliche, kritische Stimme.

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