Familie

Pausierung der Kitabeiträge während der Schließung auf Grund der Coronakrise in Schwetzingen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinderat der Stadt Schwetzingen
17 Unterstützende 11 in Schwetzingen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

17 Unterstützende 11 in Schwetzingen

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Stadt Schwetzingen hat angekündigt, die Kitagebühren ganz regulär einzuziehen. Dies ist nicht nachvollziehbar, da vielen Eltern Kurzarbeit oder auch bei Selbständigkeit in vielen Bereichen ein voller Einkommensausfall droht. Mit Bürgernähe und unbürokratischen Hilfen hat dieses Vorgehen nichts zu tun. Durch die Nichtbetreuung der Kinder sind die Eltern bereits genug gefordert, nun auch noch finanziellen Sorgen ins Auge sehen zu müssen, scheint unverhältnismäßig.

Begründung

Auf Grund der staatlichen Vorgaben sind die Kitas geschlossen. Die Kinder werden im eigenen Haushalt betreut, dennoch sollen die Eltern der Kinder, die eine Einrichtung in Schwetzingen besuchen die Beiträge ganz normal entrichten. Schaut man auf die Landeshauptstadt, so sieht man, dass dort in größerem Maße eine bürgernahe Lösung gesucht wird. Die Landeshauptstadt Stuttgart plant, Eltern von Gebühren für die Kinderbetreuung zu befreien. Auch Mannheim hat die Sorgen der Eltern im Blick. Die Stadt Mannheim hat den Einzug der Kita-Gebühren für den Monat April für die städtischen Kindertageseinrichtungen gestoppt.
"Wir wissen, dass viele Eltern sich derzeit in einer schwierigen Situation befinden und zum Teil auch von deutlichen Einkommens- und Verdienstausfällen betroffen sind. Wir hoffen, dass wir diese Eltern so ein Stück weit unterstützen können und haben uns daher heute zu dieser unbürokratischen Lösung entschieden“, betont Familienbürgermeister Dirk Grunert.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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