Región: Niedersachsen
Imagen de la petición Petition fuer verlaessliche und stabile Arbeitsbedingungen fuer Lehrer in Niedersachsen
Educación

Petition fuer verlaessliche und stabile Arbeitsbedingungen fuer Lehrer in Niedersachsen

Peticionario no público.
Petición a.
Kultusministerium Niedersachsen
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La petición fue retirada por el peticionario.

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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Fracasado

Mit dieser Petition soll erreicht werden, dass Ruhe in das niedersaechsische Schulsystem einkehrt, und dass niedersaechsische Lehrerinnen und Lehrer endlich wieder unter verlaesslichen und stabilen Arbeitsbedingungen arbeiten koennen. Lehrerinnen und Lehrer sollen ihrer Aufgabe zu lehren angemessen nachkommen koennen und nicht mehr uebermaessig viel Arbeitszeit in Reformen und Verwaltungsarbeiten investieren muessen. Alle Schulbeteiligten sollen sich auf die Zusagen der Landesregierung verlassen koennen, auch wenn die Landesregierung parteilich wechselt. Neuerungen sollen besser vorbereitet und in verkraftbaren Zeitabstaenden eingefuehrt werden. Diese Verlaesslichkeit und Stabilitaet wird nicht nur fuer Lehrerinnen und Lehrer, sondern ebenso fuer Schuelerinnen und Schueler gefordert, die seit Jahren jeden Wechsel im Schulsystem ohne wirkliche Einflussnahme mitmachen muessen.

Razones.

Die Streichung der Klassen- und Studienfahrten, die niedersaechsische Gymnasial-Lehrerinnen und -Lehrer im Dezember 2013 als Protest gegen weitere Verschlechterungen ihrer Arbeitsbedingungen beschlossen haben, bildet das aktuelle Ende einer langen Reihe an Neuerungen und Aenderungen in der niedersaechsischen Schullandschaft. Diese waren alle mit erheblichen Zusatzarbeiten fuer die Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen in Niedersachsen verbunden, seit die Orientierungsstufe abgeschafft und das Abitur nach acht Jahren eingefuehrt wurde. Im Hauruckverfahren wurden Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen dazu verpflichtet, den Umbruch des gesamten niedersaechsischen Schulsystems zusaetzlich zur taeglichen Arbeit zu leisten. Dabei wurden ihnen langfristige Entlastungen zugesichert, die aber wieder zurueckgenommen wurden, als es an die Umsetzung ging. Niedersaechsische Lehrerinnen und Lehrer werden durch dieses Vorgehen seit Jahren systematisch von ihrem Arbeitgeber frustriert und demotiviert. Da sie sich aufgrund des Beamtenstatus nicht wirklich zur Wehr setzen koennen, wird die Frustration weiter gesteigert. Leidtragende waren und sind die Schuelerinnen und Schueler, die sich ueberlasteten Lehrerinnen und Lehrern gegenueber sehen, welche kaum noch in der Lage sind, die paedagogische Arbeit zu leisten, die sie eigentlich leisten moechten. Das erhoehte Lernpensum ist fuer die Schuelerinnen und Schueler unter diesen Bedingungen nur schwer zu erfuellen. Eltern nehmen diese Veraenderung bei den Lehrerkraeften seit Jahren wahr und wehren sich zu Recht dagegen. Doch leider ungehoert! Insgesamt wird dadurch an vielen Schulen eine Atmosphaere der Unzufriedenheit geschaffen. Diese beschwoert Konflikte zwischen Lehrer-, Schueler- und Elternschaft herauf, die nicht in der Schule selbst verursacht wurden, sondern durch die zu aktionistischen, hektischen und oft unbedachten Aenderungen, die von der Landesregierung in den letzten gut zehn Jahren beschlossen wurden. Letztes Beispiel: die zusaetzliche Arbeitsstunde fuer Gymnasial-Lehrerinnen und -Lehrern! Die Reaktion der Gymnasial-Lehrerinnen und -Lehrer, daraufhin die Streichung der Klassen- und Kursfahrten zu beschliessen, hat vielerorts zu starken Auseinandersetzungen zwischen Schule, Schueler- und Elternschaft gefuehrt. Dieser Protest wird von Schuelern und Eltern zu Recht als unfaire Massnahme gewertet, die auf dem Ruecken der Schuelerinnen und Schueler ausgetragen wird. Statt nun Vorort an den Schulen weitere Konflikte zu provozieren, wenden wir uns mit unserer Petition an die Landesregierung, die fuer diese neuerliche Auseinandersetzung die Verantwortung traegt! Wir unterstuetzen ausdruecklich die niedersaechsische Lehrerschaft in ihrem Protest, weitere Aenderungen hinnehmen zu muessen, ohne eine gleichzeitig erkennbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erhalten. Wir fordern fuer unsere Kinder endlich wieder begeisterte Lehrerinnen und Lehrer, die aufgrund guter Arbeitsbedingungen wieder in der Lage sind, unseren Kindern die Begeisterung fuer das Lernen zu vermitteln und unsere Kinder angemessen auf die Welt von morgen vorzubereiten. Unterstuetzen Sie unsere Petition! Zeigen Sie sich fuer unsere Kinder solidarisch! Im Namen aller Unterzeichnenden Buxtehude, 17.03.2014 (aktiv bis 22.04.2014)

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Gym.-lehrer in N arbeiten lt. KmK weniger als ihre Kollegen in and. Bundesländern. Dort sind mehr als 26 Stunden üblich. Die gym. Ausb. in anderen Bund.-länd. ist nicht schlechter. JA, das Deputat von jetzt 24,5 St. ist ein geringer Teil der Arbeitszeit ? wöch. ges. ca. 45 St. inkl. Klassenf. und Fortbild.. Das sind 1800-1.900 St., = die AZ eines Normalos (40 St. pro W.,5-6 W. Urlaub ohne Fortbild.). Lehrer erhalten A13 in den Tarifgr. 3-8. Also ca. 3,3-4,1T? Brutto =. 2,7-3,1T? Net. Norm. An. müssten dafür ca. 5,5T? Brutto verdienen (St.-kl.. IV/2 Kind.). Da wären Überst. inkl.

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