Region: Niemcy
Społeczeństwa

Petition gegen das Rücknahmeabkommen mit Afghanistan

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Bundesinnenminister
2 612 2 458 w Niemcy

Składający petycję nie złożył petycji.

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  1. Rozpoczęty 2015
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Abschiebung von afghanischen Flüchtlingen stoppen!!

Sehr geehrter Herr Innenminister Thomas de Maizière,

wir als deutsche Akademikerinnen und Akademiker mit und ohne Migrationshintergrund möchten Sie mit dieser Petition höflichst auffordern, die Abschiebung von asylsuchenden Afghanen zu stoppen.

Wir finden es äußerst unmoralisch, Asylsuchende aus nicht konkret nachvollziehbaren Gründen im Schnellverfahren abzuschieben, da diese Flüchtlinge aus einem unsicheren Staat fliehen. Die Zustände hier sind in Teilen vergleichbar mit denen in Syrien.

Denn nach aktuellen Angaben des Human Development Index (HDI), zählt Afghanistan weiterhin zu den Staaten, die am wenigsten weiterentwickelt sind. Dies bedeutet gleichermaßen, dass die Taliban weiterhin die afghanische Regierung attackieren und sich dabei durch keinerlei Gesetzte einschränken lassen. Dabei sind die Leidtragenden natürlich die Mitglieder aller Bevölkerungsschichten. Die staatliche Kontrolle, wie wir sie hier in Deutschland kennen ist im täglichen Leben vor Ort kaum bis gar nicht zu spüren. Dadurch ist keinerlei Sicherheit für die Bevölkerung gegeben, erst recht nicht in den Regionen in denen die ausländischen Truppen abgezogen wurden. Der kürzlich verlängerte Einsatz der Bundeswehr im Land bestätigt diese Tatsache. Aus welchem Grund bleiben die zusätzlichen Truppen noch vor Ort? Dies zeigt doch mit Nachdruck, dass die „demokratisch“ gewählte Regierung noch nicht in der Lage ist, für Sicherheit zu sorgen, sodass man Ihrer These bedenkenlos zustimmen könnte, dass Afghanistan ein sicheres Herkunftsland ist.

Daher ist Ihre Aussage und das aktuelle Vorgehen der deutschen Regierung, Afghanen zurück in ihre Heimat zu schicken, völlig unverständlich und inakzeptabel. Anstatt über die Abschiebung voreilig zu Urteilen und das Leben vieler Menschen leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, sollte man gemeinschaftlich eine nachhaltige Lösung innerhalb Europas finden und eine vernünftige Verteilung auf alle sicheren EU- Staaten bewirken. Durch ein gemeinschaftliches Vorgehen sollten solche Schnellschüsse und unbedachten Aussagen verhindert werden. Denn klar ist auch, dass nicht Deutschland allein den Flüchtlingsstrom bewältigen kann. Es kann jedoch nicht die Lösung sein in der Überforderung eine falsche und voreilige Entscheidung zu treffen und damit Menschen zurück in ihren sicheren Tod zu schicken.

Im Anhang finden Sie Namen und Unterschriften von Petenten, die uns unterstützen. Durch die hier eingereichte Petition erhoffen wir uns, dass Sie unseren Bedenken bezüglich der aufgeführten Gründe Gehör schenken und uns Unterstützung und ein Feedback geben. Sofern gewünscht und möglich würden wir gerne mithelfen, bei der menschlichen Lösung der aktuellen Problematik. Denn nur zusammen lässt sich eine menschenwürdige Lösung für alle Beteiligten finden.

Mit freundlichen Grüßen

Moschda Ebrahimi

Uzasadnienie

Afghanistan ist immer noch viel zu unsicher

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Aktualności

Alle Afghanen sind Willkommen das schaffen die Deutschen schon. Das Multikulti der Grünen wird Wunderbar.

Nachdem Rot/Grün in Afghanistan die Bundeswehr eingesetzt hat ist dort alles Gut. Also kann die Abschiebung beschleunigt werden wie die SPD es vorhat.

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