Ambiente

Petition gegen Erlenwaldsterben im Spreewald btp36-budichorg

Requerente não público
A petição é dirigida a
Landtag Brandenburg
43 Apoiador 2 em Dahme-Spreewald

O destinatário da petição não respondeu.

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  1. Iniciado 2018
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Details siehe: http://budich.org/luebbens/waldtot1.shtml https://budich.org/cgi-bin/e2laden.pl?t=petmail36

Forderung an das BRS-LfU & Ministerium: Unverzügliche Absenkung der Spree&Kanal Stau-Pegel zwischen Staugürtel-2 und Staugürtel-1(Stg.I) und Stg.I und Abfluß Lübben-Nord, sowie inkl. Hauptspree und Nordumfluter, um 20 cm. Somit also Wiederherstellung des Gewässer-PegelNiveau von 1988/1993.

Razões

An: Biosphärereservat Spreewald und LfU Landesamt für Umwelt und MLUL Ministerium f.Ländl.Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft im Land Brandenburg

Petition zum Schutz der Spreewälder Erlenwälder, und gegen Erlenwaldsterben durch künstliches DauerStau-Hochwasser des BRS

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die SchwarzErlen-Wälder im Spreewald sind seit Jahren am Sterben. Neben Umweltschaden ist auch ein Millionen-Euro-Schaden an Staats- und PrivatEigentum entstanden. Dies kann und muß, auch aus rechtlichen Gründen, ein Ende haben.

Die Schwarz-Erlen-Bäume sterben massenhaft insbesondere zwischen Lübben, Steinkirchen, Ragow und Lübbenau, inkl. Alt+Neu-Zauche und dem touristisch kaum noch attraktiven Hochwald. Beweis siehe Bild: http://budich.org/galerie2/gk70749i.jpg (Quelle Groger)

So sieht ein gesunder Schwarzerlen-Baum aus welcher von der adressierten Behörde noch nicht betroffen ist: http://budich.org/galerie2/s4_2660i.jpg (Foto Thomas Budich)

Die Schwarz-Erle (Alnus glutinosa L.) wurde als Baum des Jahres 2003 gekürt http://www.baum-des-jahres.de/index.php?id=353

Verantwortlich für v.g. Rechtsbrüche und Umweltfrevel sind seitens der Gesellschaft das "Umwelt"-Ministerium mit dem LfU und der "Biosphären"-Reservatsverwaltung (BRS) als ausführende Einheit. Sie wurden bereits auf das Problem Waldsterben und deren Ursache aufmerksam gemacht, haben jedoch viel Geld für SchnickSchnack ausgegeben aber nichts gegen das Waldsterben unternommen. Im Gegenteil! Sie lassen vorsätzlich unter dem Deckmantel "Moorschutz" die Region unter Dauerstau-Hochwasser leiden.

Das Waldsterben kann beendet werden wenn Sie als Verursacher die totbringende und Land-zerstörende Aufstauung um Lübben beenden.

Das Problem: -primäre Ursache des Erlensterbens ist eine Pilzkrankheit, diese ist durch Niedrigwasser bekämpfbar.

-Die sekundäre aber _entscheidende ProblemUrsache_ ist das künstliche Dauer-Stau-Hochwasser welches durch die LfU-Behörde gegen den Willen der Spreewälder und Landeigentümer seit 1993 praktiziert wird. Diese Maßnahmen der Pseudoumweltschützer sind sachwidrig und teilweise illegal.

Kausalität: Durch das unnatürliche dauerhafte Stauwasser werden die Erlen leicht infiziert und haben keine Gelegenheit zu Gesunden.

  • Studien belegen v.g. Darstellung!

Ausführlich im Dossier http://budich.org/pressebu/p36spree.htm mit Waldschadensbericht 2012 der Fortsbehörde Lübben 50048361.pdf und "Neuartiges Erlensterben im Biosphärenreservat Spreewald Ursachen und Begleitfaktoren einer Epidemie", und http://budich.org/luebbens/waldtot1.shtml sowie https://budich.org/cgi-bin/e2laden.pl?f=*NR&c=5004836&t=temartic

+Problemlösung: Rückgängigmachung der falschen und illegalen Staumaßnahmen des "Biosphärenreservates" (20cm Aufstau). Beweis: http://budich.org/pressebu/lnstg1ai.jpg

+Wirkungsablauf: Weil dann die Erlen-Bäume, insbesondere während der Vegetationsperiode, oberirdisch trocken-stehen können deren Selbst-Heilungskräfte wirksam werden. Desweiteren wird die Verbreitung der Pilzkrankheit verringert da infizierte ErlenSamen und PilzSporen nicht mit dem Sommerhochwasser verbreitet werden.

* Forderung an das BRS-LfU & Ministerium: Unverzügliche Absenkung der Spree&Kanal Stau-Pegel zwischen Staugürtel-2 und Staugürtel-1(Stg.I) und Stg.I und Abfluß Lübben-Nord, sowie inkl. Hauptspree und Nordumfluter, um 20 cm. Somit also Wiederherstellung des Gewässer-PegelNiveau von 1988/1993. Damit verbunden soll der "Wechselpegel" zwischen Sommer- und Winter wiederhergestellt werden. *

Ich/wir bitten um Eingangsbestätigung mit Aktenzeichen an die Absender E-Mail oder obige Postanschrift.

Mit freundlichen Grüßen Petent

Muito obrigado pelo seu apoio

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Novidades

Hinweis+Bitte bzgl. Umweltschutz und Rechtstaatlichkeit, Demokratie im Spreewald gegen Geisterwald: http://budich.org/news2.shtml Informationspapier zum Ausdrucken und legal öffentlich anbringen http://budich.org/public/p36schi2.pdf oder als CorelDraw-Datei

Ainda não há nenhum argumento CONTRA.

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