Reģions: Olbersdorf
Petīcijas Petition gegen Resozialisierungseinrichtung des Come Back e.V, in Olbersdorf Niederdorf attēls

Petition gegen Resozialisierungseinrichtung des Come Back e.V, in Olbersdorf Niederdorf

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Herr Ufer/ Come Back e.V.
107 Atbalstošs

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

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Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Verhinderung des Aufbaus der Einrichtung im Wohngebiet Olbersdorf Niederdorf

Pamatojums

In der letzten Sitzung des Gemeinderates Olbersdorf wurde verkündet, dass der Come Back e.V.plant, in Olbersdorf den Dreiseitenhof auf der August-Bebel-Straße zu sanieren und ein Resozialisierungszentrum für rückfällige und erneut in Therapie befindliche Drogenabhängige zu schaffen. Wir sprechen uns gegen dieses Vorhaben aus.Nicht weil wir solche Projekte nicht unterstützen,sondern weil, laut unserer Ansicht, die Anwohner, insbesondere deren Kinder, die Besucher des Spielplatzes, sowie die Schüler der naheliegenden Schule geschützt werden müssen. Billigere, günstig gelegenere Alternativen wären vorhanden. Alternativen, die nicht soviel Steuergelder kosten.

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer,
    offiziell haben wir noch keine Rückmeldung erhalten. Der Stand der Dinge ist aber, dass das Zentrum nicht gebaut wird. Eine Baufirma hat das Grundstück gekauft und möchte darauf Wohnhäuser bauen.
    Vielen Dank für eure zahlreichen Unterschriften!

Debates

Die Patienten kommen aus größeren Städten- warum sollen sie auf einem Dorf resozialisiert werden? Es ist dem Steuerzahler gegenüber nicht fair, wenn es billigere Alternativen gibt wie zum Beispiel das Watzdorfheim. Die Gemeinde wirbt doch mit einem Urlaubs- und Familienfreundlichen Dorf. Würde solch eine Einrichtung dazu beitragen,dass es so bleibt?

Ich finde die Petition nicht gut, weil sie die Meinung der Bevölkerung nicht widerspiegelt - wenn es einzelne Unterstützer gibt. Drogensucht in Therapie ist weder ansteckend, noch sind es kriminelle Kinderschänder - es sind Leute, die sich durch Ihre Sucht im wesentlichen gesundheitlich ruiniert haben und die lernen müssen, dass es ein normales Leben gibt. Wenn die Leute das in Isolation lernen, ist es nicht "normal," Die Leute dort sind aktuell clean, für Spielplätze also keine Gefahr. Es kann jeden treffen, das sollte man nicht vergessen.

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