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Petition speziell für freiberufliche und kleine, mittlere Unternehmensberater

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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  1. Startet 2020
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Freiberufliche, kleine und mittlere Unternehmensberater leisten einen wichtigen und nachhaltigen Beitrag zur Unterstützung und Entwicklung unseres Mittelstands, der Säule unserer Wirtschaft. Gerade in Phasen der wirtschaftlichen Transformation durch Digitalisierung und künstlicher Intelligenz sind beratende Unterstützung für Handwerksbetriebe und kleine und mittlere Unternehmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit unerlässlich.

Corona und seine Auswirkungen haben die Beratungsmandate in dieser Zielgruppe weitestgehend beendet und den Beratern die Existenzgrundlage entzogen. Besserung ist nicht nicht absehbar. 82.850 Berater und Mitarbeiter sind hiervon betroffen.

Wir rufen Sie daher auf, freiberufliche, kleine und mittlere Unternehmensberatungen schnell und vor allem unkompliziert zu unterstützen. Beziehen Sie diese auch freiberufliche Berufsgruppe in ihre Maßnahme mit ein und

  • ermöglichen Sie direkten Zugang zu Liquidität bzw. Entlastungen und
  • verhindern Sie geschäftliche und private Insolvenzen.

Der Vorstand: Die KMU-Berater - Bundesverband freier Berater e.V, Joachim Berendt, Marc Ackermann, Anna-Lisa Selter, Thorsten Leplow, Frank Triebel, Dr. Hartmut Meyer

Der Präsident: IBWF e.V. Das Netzwerk für Mittelstandsberater Boje Dohrn

Grunnen til

Das Corona-Virus (CoViD-19) bringt nicht nur das soziale Leben, sondern auch die Wirtschaft zum Erliegen.

Von den Auswirkungen bedroht sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), welche die wirtschaftliche und gesellschaftliche Struktur in Deutschland maßgeblich prägen. 99,5 % aller Unternehmen sind KMU, die 78,6 % aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten inkl. Auszubildenden stellen und 57,8 % der gesamten Nettowertschöpfung aller Unternehmen beisteuern. Mit 10,2 Mrd. Euro (11,6%) leisten KMU auch einen beachtlichen Anteil an den Aufwendungen der Unternehmen für Forschung und Entwicklung.

Diese Unternehmen sind Kunden und die wirtschaftliche Basis der kleinen und mittleren Unternehmensberatungen. Diese Unternehmensberatungen mit bis zu 5.000 T€ Umsatz und 82.850 Mitarbeitern (davon 66.800 Unternehmensberater) vertreten wir hier zusammen mit anderen Branchenverbänden.

Die Bundesregierung ist sich bewusst, dass kleine und mittelständische Unternehmen besonders für die Umsetzung von Vorhaben zur Digitalisierung umfassende Unterstützung durch Berater bedürfen, was zahlreiche Förderprogramme belegen. Der Druck zur Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben wird sich durch die aktuelle Corona-Krise erheblich verstärken, hierfür erforderliche Beratungskapazitäten müssen dann verfügbar sein.

Unternehmensschließungen und „Ausgangssperren“ haben zwischenzeitlich nahezu alle laufenden Beratungsprojekte abrupt beendet. Hiervon sind insbesondere die kleinen und mittleren Unternehmensberatungen betroffen. Freiberuflich tätige Berater, die oftmals in Kooperation mit anderen Kollegen arbeiten, verfügen geschäftsbedingt nicht über ausreichende Reserven, Monate des Einkommensverlusts zu überstehen.

Die Zeit drängt, um Lösungen für diese Unternehmensberater zu entwickeln:

  • Nahezu alle laufenden Projekte wurden durch staatliche Vorgaben beendet. Kontakte zu Dritten werden unterbunden, Zutritte untersagt.

  • Künstliche Intelligenz und digitale Lösungen können die Präsenzberatung auf absehbare Zeit nicht ersetzen.

  • Neue technische Tools für einen beratenden Wissenstransfer sind in KMU noch nicht verfügbar/im Einsatz. Kleine und mittlere Beratungen sind ebenfalls in vielen Bereichen noch nicht auf die Erbringung digitaler Teilleistungen vorbereitet.

  • KMU kämpfen selbst um ihr Überleben und investieren in dieser Situation nicht mehr in Beratung oder für Online-Beratung notwendige Infrastruktur.

  • Nach der Corona-Krise werden sich alle Ressourcen der KMU darauf konzentrieren, das Geschäft wieder hochzufahren und Umsätze zu generieren, um die aufgelaufenen Verluste möglichst klein zu halten.

  • Für Beratung werden in der Zeit danach in KMU zunächst einmal keine finanziellen und personellen Ressourcen zur Verfügung stehen.

Durch diese Entwicklung sind kleine und mittlere Unternehmensberatungen und hierbei insbesondere freiberuflich kooperierende Berater besonders hart betroffen. Die meisten erleiden in den nächsten Monaten einen wirtschaftlichen Totalausfall. Auch in der Zeit nach Corona werden zunächst keine Beratungen wegen der vorgenannten Gründe stattfinden. Vielen droht der wirtschaftliche Ruin.

Zur Vermeidung von nachhaltigen wirtschaftlichen Schäden bei kleinen und mittleren Unternehmensberatungen sind staatliche Unterstützungen unabdingbar.

Quellen: - Institut für Mittelstandsforschung IfM - BDU Bundesverband Deutsche Unternehmensberater e.V.

Image by Gerd Altmann from Pixabay

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Ingen PRO-argument ennå.

Sinnvoller wäre es, eine Ausweitung und Entbürokratisierung der Beratungsförderung zu fordern. Mal abgesehen davon hat von den Empfängern derzeit niemand die Zeit, die abertausende Petitionen und offenen Briefe etc. zu lesen, und auch für Freiberufler und kleinere Unternehmen ist Hilfe unterwegs und absehbar.

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