Regio: Hamburg

Petition zur drohenden Abschiebung von Romelia Pilar Marquez Valdivia

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Hamburgische Bürgerschaft
3.099 Ondersteunend

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

3.099 Ondersteunend

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

  1. Begonnen 2013
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Romelia ist 42 Jahre alt und lebt seit 14 Jahren mit ihrer Tochter in Hamburg. Seit 4 1/2 Jahren besitzt Romelia den Status einer Duldung. Völlig überraschend wurde Romelias Duldung nicht verlängert. Sie soll nach Bolivien abgeschoben werden. Familie und Freunde hatten zu diesem Zeitpunkt mit der Erlangung eines rechtmäßigen Aufenthaltstitels fest gerechnet, nachdem Romelias Duldung auch nach der Volljährigkeit ihrer Tochter vor zwei Jahren verlängert worden war. Seit Mitte Januar 2013 leben Mutter und Tochter nun in Angst vor den Konsequenzen der drohenden Abschiebung. Auch Freunde und Nachbarn sorgen sich sehr um die Familie.

Reden

Bereits die länger als 4 Jahre anhaltende Duldung gab Romelia keine dauerhafte Perspektive, sich ein gesichertes Leben mit ihrer Tochter aufzubauen. Die ganze Zeit kämpfte Romelia für einen gesicherten Aufenthaltstitel. Romelia ist bestens in die Gesellschaft integriert, spricht gut Deutsch und hat ihre Tochter stets beim Erreichen eines guten Schulabschlusses und der Bewältigung diverser Alltagsprobleme unterstützt. In Hamburg hat sie ihren Lebensmittelpunkt und hier ist ihr Zuhause. Eine plötzliche, unbegründete Abschiebung ist völlig unzumutbar und unmenschlich, würde die familiären Bande zerschneiden und Romelias Beziehung zu ihrer Tochter gefährden. Da Romelia nicht über eine so große Unterstützergemeinde verfügt, wie beispielsweise eine Schülerin, hoffen wir, mit dieser Petition möglichst viele Menschen zu erreichen. Wir fordern ein Ende dieser Abschiebepraxis und die Beendigung der Unsicherheit, die sich aus der wiederholten Ausstellung befristeter Duldungen ergibt - für Romelia und alle von Duldung betroffenen Menschen. Wir wünschen uns für Romelia einen dauerhaften Aufenthaltstitel und eine gesicherte Perspektive für ihr Leben in Hamburg.

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Nieuws

Die Menschenrechte besagen, dass Romalia 1. ein Anspruch auf diese hat(Artikel 2). Desweiteren darf niemand WILLKÜRLICH eines Landes verwiesen werden(Artikel 9).

Seit mindestens 4,5 Jahren hätte sie "bei guter Integration" wissen müssen, daß dieses Problem kommt,- davor hatte sie 10 Jahre Zeit, ihre Integration durch Deutschtest,Arbeit und Staatsangehörigkeitswechsel zu verfestigen, Aber Motto "Mir egal,hab doch gute Anwälte und Sozial-Industriellen Komplex. Die Welt ist voll von "guten Worten" hier fehlt mindestens eine Untermauerung ihrer Darstellung z.B. mit Facebook-Vita

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