Region: Hamburg
Bild der Petition Pflegekammern auch weiterhin verhindern!... 2.Petition in Hamburg
Gesundheit

Pflegekammern auch weiterhin verhindern!... 2.Petition in Hamburg

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Hamburgische Bürgerschaft
129 Unterstützende 29 in Hamburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

129 Unterstützende 29 in Hamburg

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pflegekammer verhindern! .. überall.. auch in Hamburg!

In Hamburg soll eine Pflegekammer zu einem späteren Zeitpunkt Pflegekammern erneut initiiert werden. Momentan gibt es nur 36% Befürworter unter den Pflegekräften.

Plegekammern sind in eineigen Bndesländern Bundesländern eingeführt, wie Reinland Pfalz und in Schleswig Holstein.In anderen Ländern gibt es Gründungsprozesse. wie Niedersachsen, Nordrein Westfalen und Brandenburg.

Einige Pflegekammern bekunden weitere Initiativen in den Ländern mit einer Ablehnung zu versuchen. Hier muß ein deutliches Zeichen gesetzt werden!

Hamburger Pflegekräte möchte keine Pflegekammer!

Hierzu sollen die Kosten für die Pflegekammer die profesionell arbeitende Pflegekräfte übernehmen! Aus und Fortbildung die durch die Kammer festgeschrieben werden, gehen zu finanziellen und zeitlichen Lasten der Pflegekräfte,Auch ist die Mitgliedschaft nicht freiwillig sondern wie bei der GEZ unter Zwang.

Einen Einfluß auf Mindestpersonalbemessung, Lohn und Gehalt haben die Kammern nicht.

Eine weitere finanzielle Belastung der Pflegekräfte ist nicht zu akzeptieren.

Es hat einen "representative Umfrage" in Hamburg von 1000 Pflegekräften stattgefunden, sie fürte zur Ablehnung durch die Bürgerschaft, dieses auch in Berlin.

Es ist zu bezweifeln, ob die Kammer zur Entlastung der Pflege und – angesichts der mangelnden demokratische Gründung bundesweit– zum Ziel führt.

Auch sollten die Initiatoren erstmal öffentlich Ihre Ziele und deren Maßnahmen benennen und offenlegen wie Ihre persönlichen beruflichen Einkünfte sind. Begründung:

Die Pflegekräfte sind fianziell unterbezahlt und überlastet durch Rationalisierung. Ein festes Budget für professionelle Pflege wird innerhalb der Fallpauschalen/DRG`s wird durch die Krankenkassen und Politik abgelehnt oder ist bereits durch die Kostenpauschalen der Pflegekasse "gedeckelt" unterfinanziert..

Es ist zu befürchten das internationale Konzerne durch ihr handeln mehr Einfluß auf die Gesetzgebung bekommen und die Kosten die pflegenden bezahlen sollen.

Hierzu gibt es bereits Stellungnahmen der Pflegekammern die in Gründung sind.

Die Befragung der Pflegekräfte ist in Hamburg durch den Hamburger Pflegerat initiert worden.

Die UnterzeichnerInnen bekunden, das sie gegen eine Initative zur Errichtung einer Pflegekammer und gegen die Errichtung einer Kammer sind.

Im Namen aller Unterzeichner/innen.

Begründung

Bundesweit werden in einigen Bundesländern Pflegekammern gegründet, Auch in Hamburg gibt es den Wunsch von einigen wenigen leitenden Pflegekräften und Parteien dieses erneut zu initieren.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Pflegekammern stellen die Grundlage für Weiterentwicklung und Qualitätssicherung in der Pflege dar. Der sogenannte Pflegenotstand erzeugt massive Versorgungslücken in der täglichen Versorgung von Patienten und Bewohnern. Die derzeitige Gesundheitspolitik wird von Ärzte und Pharmalobby dominiert, welche immense Gewinne durch zweifelhafte Maßnahmen aus dem Gesundheitsektor abschöpfen. Die eigentliche Versorgung der Patienten und Bewohner hat derzeitig keine Stimme in der Politik und somit auch kein Gewicht. Pflegekammern können helfen Druck auf Entscheidungsträger aufzubauen,

Noch kein CONTRA Argument.

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