Plan zur Wiederbelebung der Wirtschaft

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages
4 Unterstützende 4 in Schleswig-Holstein

Die Petition wurde von der Plattform entfernt

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  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Schleswig-Holsteinischen Landtages.

Antrag auf Erstellung eines geregelten Plans zur Wiederbelebung der Wirtschaft in Schleswig-HolsteinIch halte den Zustand, in den sich unser Land befindet, für nicht angemessen und nicht durchdacht. Hiermit fordere ich die Landesregierung Schleswig-Holstein auf, einen geregelten Plan zur Wiederbelebung der Wirtschaft in Schleswig-Holstein zu erstellen!1.Beschlüsse und Verordnungen, die die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger einschränken wie z.B. die Berufsausübung oder Kontaktbeschränkungen, müssen je nach Inzidenzwert - zeitlich begrenzt und nur für den betroffenen Kreis oder die kreisfreie Stadt als Ganzes gelten, nicht aber gleich pauschal für das ganze Land Schleswig-Holstein. 2.Restaurants, Sporthallen, Ferienwohnungen & Ferienhäuser, Hotels, Möbelgeschäfte, Baumärkte, Friseure, Imbisse, Kinos, Buchhandlungen, Bibliotheken, Campingplätze, Modegeschäfte, Boutiquen, Museen, Schuhgeschäfte, Parfümerien, Spielhallen, Zoos, sind unverzüglich unter Hygieneauflagen, Abstandsregeln und Maskenpflicht wieder zu eröffnen!3.Sollte Punkt 2 aus bestimmten Gründen (noch) nicht zugestimmt werden ist seitens der Regierung ein verbindlicher Plan in tabellarischer Form zu erstellen, aus dem klar hervorgeht, bei welchen Inzidenzwerten mit welchen Maßnahmen zu rechnen ist. Änderungen könnten z.B. zu jedem 1. und 15. eines Monats aktualisiert und verkündet werden.4.Von nächtlichen Ausgangssperren ist grundsätzlich abzusehen, da in den am schlimmsten betroffenen Gebieten sowieso fast alles geschlossen ist, Kontaktbeschränkungen herrschen, der Nutzen von Ausganssperren nicht empirisch nachgewiesen ist und Ausgangssperren die Akzeptanz der Corona-Maßnahmen in der Bevölkerung drastisch sinken lässt. Begründung:Die meisten Ansteckungen dort statt, wo sich auch die meisten Menschen auf engem Raum begegnen. Dazu gehört u.a. der öffentliche Personennahverkehr, Großraumbüros, Schulen, Kitas, Schlachtereien, Konzertbesuche, Fließbandarbeit, Alten- und Pflegeheime, . Anstatt pauschal alles dicht zu machen muss man sich in erster Linie Gedanken machen, wie man an den wirklich gefährlichen Orten wirksame Maßnahmen ergreift!Keine oder eine nur geringe Gefahr der Ansteckung scheint hingegen in unter Antragspunkt 2 genannten Orten zu herrschen, sofern Hygienemaßnahmen, genügend Abstand und das Maskentragen eingehalten werden. Dazu haben die Betreiber ja auch schon weitreichende Konzepte erstellt; sie sollten auch zukünftig nicht mehr geschlossen werden!Es werden zukünftig sicherlich immer wieder neuen Varianten der Corona-Infektion hinzukommen und auch andere Pandemien werden irgendwann auftreten; damit werden wir leben müssen und ich hoffe, dass das Impfen zumindest die Corona-Infektion bald beenden wird. Trotzdem brauchen wir für zukünftige Notsituationen im Vorfeld Pläne die verhindern, dass wir von einem generellen Lockdown in den nächsten gehen. Mit freundlichen Grüßen,Robert Dietsch

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