Terület: Oldenburg
Eredmény
Közigazgatás

PRO CAESARS DANCING HALL - Für die Zulassung auf dem Oldenburger Kramermarkt

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Stadt Oldenburg - Marktverwaltung
521 Támogató 302 -ban,-ben Oldenburg

A beadványt elfogadták.

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  1. Indított 2019
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Eredmény

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Die Verwaltung der Stadt Oldenburg hat entschieden, dass das Kultzelt Caesars Dancing Hall nach 30 Jahren nun keinen Platz mehr auf dem Oldenburger Kramermarkt bekommt. Aus unserer Sicht gibt es keinen vernünftigen Grund für diese Entscheidung. Die von Stadtsprecher und Oberbürgermeister kommunizierten Gründe (fehlendes Nachmittagskonzept) sind für uns in keinster Weise nachvollziehbar.

Wir fordern: Die Zulassung der Caesars Dancing Hall für den Kramermarkt 2019.

Sollte dies aus organisatorischen Gründen nicht mehr möglich sein, fordern wir eine Zusage der Marktverwaltung, die Dancing Hall für den Kramermarkt 2020 wieder zu berücksichtigen. Außerdem fordern wir eine transparente, ausführliche und schlüssige schriftliche Stellungnahme der Marktverwaltung, wie es zu so einer Entscheidung kommen konnte.

Indoklás:

Die Facebookgruppe für den Erhalt der Caesars Dancing Hall auf dem Kramermarkt hat insgesamt 1306 Unterstützer : https://www.facebook.com/groups/456384188455530/

Leute die sich seit Jahrzehnten dort getroffen haben. Paare die sich dort kennengelernt haben. Ex-Oldenburger die nur wegen der "Oldie Hall" jährlich den Weg zum Kramermarkt gefunden haben. All denen wird, wieder mal aus fadenscheinigen Gründen, ein Stück Oldenburger Identität genommen. Bitte helfen Sie uns diese Tradition zu bewahren und die Willkür der Stadtverwaltung zu durchbrechen.

Köszönjük a támogatást

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Ùjdonságok

Még nincs PRO érv.

Wenn man sich die Halle auf dem Kramermarkt so angeschaut hat, war sie die meiste Zeit leer, auch wenn der Markt voll war. Man sieht, den normalen Kramermarktsbesucher interessiert die Halle nicht. An den meisten Kommentaren zur Schließung wiederum sieht man, dass die meisten Hallenbesucher nun eh nicht mehr zum Kramermarkt gehen wollen. Man sieht also die Hallenbesucher interessiert der Markt nicht. Also doch nur absolut folgerichtig, dass die Stadt diese beiden Dinge, mit unterschiedlichen Zielgruppen dann trennt.

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