Byggande

Pro Multifunktionsarena Frankfurt: Baut die Halle am Kaiserlei

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Petitionen är riktat mot
Stadtverordneten und Magistrat der Stadt Frankfurt
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  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Die Skyliners Frankfurt wollen sie, die Frankfurter Löwen auch, und zahlreiche Entscheider der Stadt fordern sie schon seit einigen Jahren: eine Multifunktionsarena.

Sie soll am Kaiserlei an der Stadtgrenze zwischen Frankfurt und Offenbach entstehen. Geplant ist die 130 Millionen Euro teure Halle für bis zu 13.000 Zuschauer. Diese könnten dann die Heimspiele der Basketball- beziehungsweise Eishockeyclubs in einer modern ausgestatteten Arena verfolgen. Auch das Entertainment-Angebot würde durch den Bau einer Vielzweckhalle deutlich ausgeweitet werden. Künftig könnten noch mehr Konzerte nationaler und internationaler Stars in der Rhein-Main-Metropole stattfinden. Doch das Projekt wird von den Fraktionen im Frankfurter Römer erneut infrage gestellt. Als mögliche Bebauungsalternative für das vorgesehene Gelände am Kaiserlei steht die Errichtung einer internationalen Schule zur Debatte. Bildung und Sport sowie Entertainment dürfen aber nicht gegeneinander ausgespielt werden. Frankfurt braucht internationale Schulen – aber eben auch die Arena.

Orsak

Die aktuell in Frankfurt für Großveranstaltungen verfügbaren Locations sind zum einen die Commerzbank-Arena mit bis zu 50.000 Besucherplätzen sowie kleinere und ältere Hallen für rund 3.000 bis 10.000 Zuschauer (zum Beispiel Jahrhunderthalle, Eissporthalle, Festhalle Frankfurt).

Aber: Nur Hallen wie die geplante Multifunktionsarena verfügen über die mittlerweile weltweit geforderte Mindestgröße und Infrastruktur für Konzerte internationaler Top-Acts oder relevanter Hallensport-Veranstaltungen auf Europa- und Weltniveau. Zudem ist Frankfurt gerade in den Bereichen der populären Musikkultur, von Jazz über Hiphop, Rap bis insbesondere hin zu elektronischer Musik als Musikstadt anerkannt. Fundierte Studien belegen die zu erwartende Wertschöpfung und Wirtschaftlichkeit der Multifunktionsarena, außerdem würden neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Lesen Sie mehr hierzu unter https://www.arena-frankfurt.de

Zahlreiche Befürworter aus Sport, Wirtschaft, Kultur, Unterhaltung und Gastronomie haben sich der Aktion bereits angeschlossen. Peter von Löbbecke, Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft und ehemaliger Chef der Festhalle Frankfurt, fordert: „Leute, baut endlich diese Arena. Frankfurt braucht sie.“

Andreas Stracke und Stefan Krämer, die Macher der Löwen Frankfurt, sagen: „Die Zukunft des Eishockey-Sports in unserer Region hängt maßgeblich mit dem Bau der Multifunktionsarena zusammen.“ Gunnar Wöbke, geschäftsführender Gesellschafter der Skyliners Frankfurt, sagt: „Für uns ist wichtig, dass die Halle schnell kommt. Jeder Tag zählt. Der Standort Kaiserlei ist der letzte gute übriggebliebene in Frankfurt.“

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