Région: Mettmann
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Éducation

„PRO REALSCHULE METTMANN“ – Erhalt der Carl-Fuhlrott-Realschule in Mettmann

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Die Ratsmitglieder der Stadt Mettmann
1 219 Soutien 883 en Mettmann

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Die Eltern der Carl-Fuhlrott-Realschule Mettmann und alle Unterzeichner setzen sich für den Erhalt der Realschule in Mettmann ein, sowie dafür, die Schul-Sanierungsmittel der Stadt Mettmann nicht auf Jahre für ein nicht selbstverständliches Gesamtschulprojekt zu blocken, sondern für dringend notwendige Sanierungen in mehreren Grund- und weiterführenden Schulen freizugeben.

Die Carl-Fuhlrott-Realschule Mettmann steht für solide und kompetente Entwicklung der Schüler, die der Region Mettmann als Menschen, als Familien, als Arbeitskraft und nicht zuletzt als Steuerzahler erhalten bleiben.

Raison

Für uns Eltern ist gerade ein normaler Schulalltag ohne gebundenen Ganztag wichtig, kombiniert mit der Flexibilität, auf Wunsch Mittagessen und Betreuung am Nachmittag an einzelnen Tagen zu erhalten. Kinder haben die Chance, stressfrei am Nachmittag Sport zu treiben, die Musikschule zu besuchen oder zu spielen und sich zu verabreden. Die daraus resultierende soziale Kompetenz ist wichtig für die menschliche Entwicklung. Eine Gesamtschule hat verpflichtend gebundenen Ganztag bis 16 Uhr.

Die Schüler fühlen sich an der Carl-Fuhlrott-Realschule besonders wohl. Ihre Entwicklungsmöglichkeiten über Schwerpunkte wie Sprache, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Informatik und Technik sind vielfältig. Ungefähr die Hälfte der Realschulabsolventen erreichen mit ihrem Abschluss die gymnasiale Qualifikation, die sie vielfach an den Gymnasien oder dem Berufskolleg nutzen. Diese Schülerzahlen sind auch für die Existenz der Gymnasien und des Berufskollegs wichtig.

Durch eine starke Berufsorientierung finden die Betriebe aus der Region an der Carl-Fuhlrott-Realschule über den Markt der Berufe, den Tag des Handwerks, den Aktionstag der Wirtschaft und die Berufsorientierung gute Auszubildende und langfristige Arbeitskräfte.

Ein Teilabriss des bestehenden Realschulgebäudes im laufenden Schulbetrieb zum Bau einer Gesamtschule zerstört die Beschulung von aktuell 650 Realschülern in Mettmann.

Der Start einer Gesamtschule im alten, stark sanierungsbedürftigen Hauptschulgebäude kann aus Elternsicht nicht zielführend sein. Der Neubau an der Goethestraße wird Jahre in Anspruch nehmen.

Wer will sein Kind an einer Gesamtschule anmelden, die im Antritt marode und darüber hinaus Jahre im Bau ist, wenn funktionstüchtige Gesamtschulen in Haan und Heiligenhaus per Bus erreichbar sind?

Darüber hinaus wäre die Beschulung aller für das Schuljahr 2019/20 an der Carl-Fuhlrott-Realschule angemeldeten Schüler (108), sowie aller Auspendler an die Gesamt- und Hauptschulen (31 im SJ 19/20) an einer 4 - zügigen Gesamtschule nicht möglich. Hier dürften laut Gesamtschulverordnung maximal 100 Schüler beschult werden. Mit den vorliegenden Schülerzahlen für das Schuljahr 20/21 müsste die neue Gesamtschule dementsprechend 6 - zügig sein, was wiederum wesentlich höhere Kosten bedeuten würde. Die prognostizierten Schülerzahlen in den Folgejahren sind weiter steigend.

Die Stadt Mettmann legt aktuell alle Sanierungsprojekte an allen Schulen in Mettmann von maroden Toilettenanlagen über defekte Fenster und Dächer bis hin zum OGATA Ausbau in den Grundschulen auf Eis, um das Gesamtschulprojekt zu starten.

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