Kultur

PROMAK Initiative für das Altstadtfest Marktredwitz 2014

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Oliver Weigel
317 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

317 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

PROMAK fordert daher für das Jahr 2014:

Rücknahme der Beschränkungen, damit die Gastronomie und der Handel die Chance hat länger Umsätze zu rekrutieren und das Fest seine Attraktivität behält. Das heißt Musik bis 3.00 Uhr und Ausschankende um 3.30 Uhr an allen Ständen. Abkehr von der Bepfandung von Gläsern und Flaschen mit 2,50 Euro. Der Maximalbetrag sollte 2,00 Euro nicht überschreiten. Preisvorgabe bei alkoholfreien Getränken. Alkoholfreie Getränke 0,5l sollten auf keinen Fall teurer verkauft werden als 2,00 Euro. Einrichtung eines städtischen Sicherheitsdienstes, der überwacht, dass Jugendliche unter 18 Jahren keine mitgebrachten Spirituosen konsumieren können und aktiv dagegen einschreitet. Hinweisschilder an den Eingängen zum Fest wären hier hilfreich, mit dem Hinweis, dass der Konsum beschriebener mitgebrachter Spirituosen untersagt ist. Erweiterung des Altstadtfestes und Steigerung der Attraktivität durch ein breiter angelegtes Rahmenprogramm mit Kindergärten, Schulen etc. Die KIDS PARADE…Schulen, Kindergärten und Sportvereine präsentieren sich in einem Kinderumzug in der Stadt und präsentieren dann verschiedene Vorführungen (nicht nur die Fitnessstudios!) auf entsprechenden Bühnen.

PROMAK fordert für das Jahr 2015:

Einrichtung eines zweiten Tages, vorzugsweise den Sonntag, als Familientag und Tag der Livemusik- Ende um 24.00 Uhr! Ausstattung des Altstadtfestes an beiden Tagen mit Spielstraßen, Schminkecken für Kinder, Kleinbühnen für Livemusiker. Um unseren Ideen Ausdruck zu verleihen, stellen wir eine Petition online und starten eine große Unterschriftenaktion, die den Willen der Marktredwitzer Bürger und der Bewohner der angrenzenden Städte dokumentieren soll.

Begründung

Wie im Wahlkampf angekündigt werden wir uns im Namen unserer Kandidaten und Unterstützer dafür einsetzen Marktredwitz attraktiver zu gestalten. Ein Punkt hierbei ist das alljährlich stattfindende ALTSTADTFEST.

Seit vielen Jahren ist das MARKTREDWITZER ALTSTADTFEST ein Publikumsmagnet, weit über die Grenzen von Marktredwitz hinaus. Ein Fest, in seiner Bedeutung für die Region, vergleichbar wie die Sandkerwa in Bamberg.

Das MARKTREDWITZER ALTSTADTFEST hatte eine besondere Note, denn Jung und Alt konnten hier gemeinsam feiern bis in den frühen Morgen.

Im vergangenen Jahr fing die Verwaltung in Kooperation mit der Polizei an, das Fest zu beschneiden, die Ausschankzeiten einzuschränken und das Fest abrupt um 2.00 Uhr zu beenden.

Das heißt, anstelle, das Fest auszuweiten und auszubauen, um somit die Attraktivität weiter zu steigern, wird es beschränkt und damit auch uninteressanter.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Das Altstadtfest lebt maßgeblich von seinen vielen kleinen und großen "Veranstaltern", die es durch Essens-Stände, Bühnenshows und sonstigen Ausschankmöglichkeiten so attraktiv und bunt gestalten, wodurch gerade dieses Fest einen so großen Zuspruch von MenschenMASSEN aus der ganzen Region erfährt! Durch die voranschreitende "Beschneidung" der Möglichkeiten für diese Veranstalter rentabel zu wirtschaften (man bedenke den ernormen Aufwand!), läuft man Gefahr dieses Fest zu zerstören, da die Veranstalter schlichtweg keinen Anreiz mehr sehen sich hier "für lau" zu engagieren! -> Daher PRO MAK!

Das Fest auf 2 Tage zu dehnen hat nur den Effekt das sich die Besucher aussuchen an welchem Tag sie kommen - und das wird nur einer sein. Entweder oder ... das hat noch bei keinem Fest geklappt. 1 Tag reicht vollkommen. Und wenn man Jugendlichen verbieten muss das sie Spirituosen mitbringen dann solltet Ihr vll mal über die Preise nachdenken. Und ich denke der Aufwand das mitbringen zu verhindern steht in keinem Verhältnis ! Und klar muss jeder seine Unkosten decken, aber das Fest hat doch nicht den Sinn hier mit fettem Gewinn raus zu gehen ? Wenn doch,verfehlt das Fest seinen Sinn finde ic

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