Bölge : Bavyera
Bilim

Qualität in der Lehre braucht genügend Personal in gesicherten Arbeitsverhältnissen

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Markus Blume
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Link zum offenen Brief: https://go.uniwue.de/offenerbriefausbaumittel

> Wiederherstellung der weggefallenen 56 Stellen

Diese Stellen müssen umgehend in den betreffenden Instituten neu bzw. wiederbesetzt werden. Die Erhöhung der im Rahmen der Dynamisierung des Zukunftvertrages Studium und Lehre stärken bereitgestellten Mittel muss dementsprechend dazu dienen, die Lehrqualität in den Hochschulen des Landes Bayern zu sichern und die Stellen wieder zu besetzen.

> Die Überführung der befristeten Stellen in Dauerstellen

Zur Absicherung der Qualität in der Lehre muss der Anteil der Dauerstellen stark erhöht werden. Denn nur Dauerstellen sorgen dafür, dass Dozierende und Studierende langfristige Planungssicherheit erlangen können. Diese betrifft sowohl das Studium insgesamt als auch die Betreuung von Abschlussarbeiten. 

> Umfassende Transparenz

Der Prozess dieses Stellenabbaus war und ist an verschiedenen Stellen nicht nachvollziehbar. Daher muss umfassende Transparenz geschaffen werden und so auf den Widerspruch eingegangen werden, dass die Zielvereinbarungen der Ausbauplanung für das Jahr 2022 erreicht wurden, aber für das Jahr 2023 weder nach den alten noch nach den neuen Verteilungsschlüsseln Mittel umverteilt wurden. So begannen zwar deutlich mehr Studierende ihr Studium in Würzburg, können jetzt aber nicht mehr ausreichend betreut werden. Auch braucht es Aufklärung darüber, wie die weggefallenen Stellen an den anderen Hochschulen neu verteilt wurden.

> Demokratisierung der Hochschulen

Diese Vorgänge um das Ausbauprogramm zeigen, dass Studierende und Mitarbeitende stärker in hochschulpolitische Diskussionen und Entscheidungen eingebunden werden müssen. An den Entscheidungsprozessen über die Mittelverteilung an bayerischen Universitäten müssen in Zukunft alle Statusgruppen beteiligt werden.

Daraus muss eine Demokratisierung der Hochschulen folgen: Wir fordern daher eine rechtlich gesicherte und umfassende Beteiligung sowohl der Studierenden als auch der wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen an den Entscheidungsstrukturen der Hochschulen in Bayern. Daher muss die Verfasste Studierendenschaft in Bayern wieder eingeführt werden!

> Verbesserung der Grundaustattung der Hochschulen in Bayern

Die Hochschulen in Bayern sind seit Jahrzehnten unzureichend ausfinanziert und die Lehre leidet nicht erst seit der Streichung der 56 Stellen. Folglich müssen die Hochschulen umfassend ausfinanziert werden, sodass eine qualitativ hochwertige Lehre in der Breite gesichert werden kann und diese nicht zunehmend von der Einwerbung von Drittmitteln abhängig ist. 

Gerekçe

Bei den gekürzten Stellen handelt es sich um Ausbaustellen aus dem Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken. Die vom Staatsministerium beschlossene Neuverteilung der Mittel sieht zudem vor, dass nicht die Anzahl der Studienanfänger:innen, sondern die Anzahl der Abschlüsse in der Regelstudienzeit für die Verteilung dieser Gelder maßgeblich ist. 

Da der Stellenabbau nicht mit einem Rückgang der Studierendenzahlen einhergeht, kann dieser nur eine Verschlechterung der Studienbedingungen vieler Studierenden und der Arbeitsbedingungen der meisten Dozent:innen bedeuten. Letztere stehen aufgrund der befristeten Verträge ohnehin unter enormem Leistungsdruck. Denn deutschlandweit sind 83\% der Wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen an den Hochschulen befristet angestellt - ohne Aussicht auf breit angelegte Entfristung. Seminare werden daher nicht mehr oder in sehr viel geringerem Umfang angeboten. Die Kapazitäten in der Betreuung von Abschlussarbeiten sinken kontinuierlich und der Studienabschluss kann sich daher unerwartet hinauszögern. Dies wird unvermeidlich dazu führen, dass weniger Studierende die Möglichkeit haben ihr Studium in der Regelstudienzeit abzuschließen, was nach der oben genannten Berechnungsgrundlage weitere Stellenkürzungen nach sich ziehen wird.

Der ohnehin bestehende Numerus Clausus (NC) in stark nachgefragten Fächern wie der Psychologie und den Lehramtsstudiengängen wird sich mangels Kapazitäten verschärfen, während er in anderen bislang NC-freien Studiengängen droht eingeführt zu werden. Der gleichberechtigte Zugang zu Bildung für alle rückt dadurch immer weiter in die Ferne.

Diese fehlgeleitete Politik wird auf dem Rücken der Studierenden und der Beschäftigten ausgetragen. Während wenige Prestigeprojekte von der Landesregierung forciert werden, wird die Lehre an der Universität Würzburg torpediert.

Daher fordern wir alle: Dieser Kahlschlag, der sich bereits seit mehreren Jahren in Bayern anbahnt, muss gestoppt werden!

Desteğiniz ve angajmanınız için çok teşekkür ediyoruz , Studierendenvertretung Julius-Maximillians-Universität Würzburg itibaren Würzburg
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