Region: BRD
Gesundheit

Quarantäne nach Lebendvirusimpfungen - Masern-, Mumps- und Rötel-Impfungen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss Bundestag
6 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Deutsche Bundestag möge den Ausschluss von, durch Lebendimpfstoffe (Masern, Mumps, Windpocken, Rotavirus, Röteln) geimpfte Personen, mit Umgang zu besonders Gefährdeten und Immunschwachen (Kindern, Familien mit Kleinkindern, Alten- und Schwerkranken, sowie deren Betreuer wie Erzieher, Lehrer, Therapeuten, Krankenhaus- oder Altenpflegepersonal) beschließen. Da diese durch Lebendvirusimpfung in dem Inkubationszeitraum (14-21 Tage) und anschließend wiederkehrend immer ansteckend sind. Derzeit wir für die Durchimpfung gegen Masern propagiert. Dabei wurde in Fernsehsendungen und Presseberichten immer wieder von Ärzten und Wissenschaftlern erklärt, dass durch diese Lebendvirusimpfung die geimpften Personen in dem Inkubationszeitraum (14-21 Tage) ansteckend seien. Das bestätigen auch internationale Erfahrungen. In der Schweiz waren mindestens 76% der Masernerkrankten dagegen mindestens 1-2x geimpft. Australien hat fast 100%ige Keuchhustendurchimpfung und dort erkranken mehr Menschen an Keuchhusten als bei uns vor Einführung der Impfung in den 50er Jahren. In den Niederlanden gab es eine Mumsepidemie. Viele der Erkrankten, weit über 70% waren ausreichend geimpft und in den USA waren bei der Keuchhustenepidemie 100% der Erkrankten gültig geimpft. Auch wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass durch die Lebendvirusimpfung kein lebenslanger Schutz bewirkt werden kann und vermutlich erst nach mehreren Impfungen eine Wirkung erfolgen könne. Was heißt, die geimpften Personengruppen sind immer wieder während unerkannter Infektionen in der Inkubationszeiten ansteckend. Damit ist ein Anstieg der Infektionsrate zu begründen, weil beispielsweise eine Erzieherin nicht nur einmal in ihrer Kindheit Masern bekommt, sondern immer wieder, sich durch geimpfte Kinder ansteckt und die Erkrankung teilweise unerkannt weiterträgt. Somit sind insbesondere schwache und empfindliche Menschengruppen besonders gefährdet, durch Geimpfte infiziert zu werden. Deshalb sind auch grundsätzlich geimpfte Kinder in der Inkubationszeit von mindestens 14 Tagen, aus den Kindergärten und Familien mit kleineren und immunschwachen Geschwistern oder gefährdeten Erwachsenen fern zu halten. Hier fordern wir Kuraufenthalte von 2-3 Wochen in Kinderheime, in denen Erwachsene betreuen, die die Erkrankung natürlich durchlebt haben. Auch bewirkten Lebendvirusimpfung sehr viel häufiger eine Encephalitis als eine natürliche Erkrankung, ist der Schutz gefährdeter Personenkreise mehr als ernst zu nehmen und sofort zu reagieren. Die aktuellen Zahlen über den Anstieg der Infektionen insbesondere im Erwachsenenalter gehen derzeit durch die Presse. Da die Erkrankungen bei geimpften schwerer verläuft, müssen immer mehr Patienten mit einer Masernerkrankung im Krankenhaus behandelt werden. Aus diesem Grund ist sofort zu reagieren und insbesondere die, mit Lebendimpfstoffen (Masern, Mumps, Windpocken, Rotavirus, Röteln) geimpfte Kinder/Erwachsenen mit Umgang zu besonders Gefährdeten und Immunschwachen (Kindern, Familien mit Kleinkindern, Alten- und Schwerkranken, sowie deren Betreuer wie Erzieher, Lehrer, Therapeuten, Krankenhaus- oder Altenpflegepersonal) in Quarantäne zu nehmen. Insbesondere Betreuer von Kindern (Erzieher, Sozialassistentin, Lehrer, Pädagogen, Ergo-, Physiotherapeuten, Logopäden und Kinder- und Hausärzte und deren med. Fachangestellte) sind durch Ungeimpften Fachkräfte zu ersetzten. Gegebenenfalls können Mundschutz und Handschuhe in wenigen Berufsgruppen ausreichen.

Begründung

Die aktuellen Zahlen über den Anstieg der Infektionen, insbesondere im Erwachsenenalter gehen derzeit durch die Presse. Diese berichtet von einem enormen Anstieg (ca. 1200%) der Masernerkrankung nach der diesjährigen Impfwerbung, auch des Bundesministeriums im Frühjahr. Lebendvirusimpfung bewirken sehr viel häufiger eine Encephalitis als eine natürliche Erkrankung. Schon bevor Dr. Andrew Wakefield vor 10 Jahren seinen Bericht zur Masern, Mumps, Röteln Impfung in der Zeitschrift The Lancet veröffentlichte, hatte das Joint Committee on Vaccination and Immunization (JCVI) Kenntnis über den Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und impfinduzierten Fällen von Meningitis und Enzephalitis, den das National Institute for Biological Standards and Control (NIBSC) entdeckt hatte. Das macht deutlich, wie wichtig es ist Infektionen durch Geimpfte zu unterbinden. Wir halten Aufenthalte von 2-3 Wochen in Kinderheimen, in denen Erwachsene betreuen, die die Erkrankung natürlich durchlebt haben, für sinnvoll. Zusätzlich kann dann hier das durch die Impfung geschwächte Immunsystem wieder aufgebaut werden. Deshalb ist der Schutz gefährdeter Personenkreise mehr als ernst zu nehmen und fordert von der Bundesregierung auf die Befragung von Impffolgen durch den tätigen Mediziner zu fördern. Da die Erkrankungen bei Geimpften schwerer verläuft, müssen immer mehr Patienten mit einer Masernerkrankung im Krankenhaus behandelt werden. Die BRD hat aus unserer Sicht die Bevölkerung vor Ansteckung Geimpfter zu schützen und Heimaufenthalte zur ermöglichen und diese zur Verfügung zu stellen. Ebenso ist der Berufsausschluss für die, durch Impfungen gefährdenden Berufsgruppen durchzuführen und diese im beruflichen Werdegang zu unterstützen. Diese Berufsgruppen benötigen separate Arbeitsplätze ohne direkten Kontakt zu Mitmenschen. Wir sind auf die Gesundheit und Arbeitsleistung unserer Bürger angewiesen! Deshalb sollten wir aus den internationalen Erfahrungen mit Epidemien lernen und Geimpfte separieren. Nur weil finanzstarke Industriezweige Angst schürende Presse initiieren, darf der Verstand nicht aussetzen. Die Politik und das Bundesgesundheitsministerium hat auf sauberer wissenschaftlicher Arbeit ihre Entscheidungen zu treffen! Diese Entscheidungen sind auch nicht auf Interessenverbänden oder Kommissionen, die bespickt sind, mit Pharmalobbyiesten Empfehlungslisten und Verhaltensregeln, zu übertragen. Hier ist Transparenz und eine saubere wissenschaftliche Recherche gefragt, die aufklärt über die Gefahren der Ansteckung und des Verlustes der Möglichkeit eines lebenslangen Infektionsschutzes. Über die Kosten, die der Allgemeinheit entstehen und über den generellen Verlust der Arbeitskraft.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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