Piirkond : Saksamaa

Quellensteuer

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
34 Toetav 34 sees Saksamaa

Petitsioon viidi lõpule

34 Toetav 34 sees Saksamaa

Petitsioon viidi lõpule

  1. Algatatud 2020
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
  4. Dialoog
  5. Lõppenud

See on veebipõhine petitsioon des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition werden wirksame Regeln durch den Deutschen Bundestag gefordert oder beim elektronischen Bundesanzeiger oder Europaparlament eingefordert, welche die Steuerfalle für deutsche Kleinanleger behebt, die durch die in der Praxis immer noch nicht sauber umgesetzte Quellensteuer entsteht. Dies betrifft Dividendenaktien im EU Ausland, insbesondere bei französischen Aktien.

Selgitus

Deutsche Banken halten pauschal 30 % ein und wälzen das Rückfordern auf die Kleinanleger ab, was in der Praxis monetär nicht realisierbar ist. Selbst die zum 01.01.2018 wirksam gewordenen Regelungen zur Quellensteuer, haben de facto sogar zu einer Schlechterstellung der deutschen Kleinanleger geführt, obwohl sie im Ansinnen geschaffen wurde es leichter zu machen. Tatsächlich fordern die Deutschen Banken nun 30% Quellensteuer auf französische Aktien ein, selbst zwei Jahre nach Eintreten der neuen Regelung. Es wird sich wie folgt aus der Verantwortung gezogen, anonymes Zitat:"Grundsätzlich wird über WM-Datenbank (Datenlieferant des Elektronischen Bundesanzeigers) jedoch nach wie vor ein Quellensteuersatz von 30 % übermittelt. Der reduzierte Quellensteuersatz könnte nur dann angewandt werden, wenn die Bank die Möglichkeit hat, dem französischem Paying-Agent nachzuweisen, dass es sich um einen deutschen Anleger handelt. Diesen Nachweis können wir aufgrund bürokratischer Hürden - seitens des Quellensteuerlandes - leider nicht erbringen, weshalb Zahlungen nach wie vor korrekterweise mit 30 % Quellensteuer belastet werden."In der Praxis ist es für Kleinanleger nicht gangbar, die Quellensteuer vom französischen Staat zurückzufordern. Abgesehen von den offensichtlichen bürokratischen Hürden von Papieranträgen in allein französischer Sprache, übersteigen die unverhältnismäßigen Extra-Gebühren die zurückforderbare Quellensteuer. Unterm Strich bleiben Kleinanleger seit Jahren systemisch geduldet auf den vollen 30% Quellensteuer sitzen.Sie lieber Bundestag fordern von den Deutschen Bürgerinnen und Bürgern sich zu 1/3 selber um die Altersvorsorge zu kümmern. Machen Sie dies auch möglich und sorgen Sie für eine faire und vor allem regelgerechte Umsetzung der Quellensteuergesetze. Nehmen Sie notfalls auf EU Ebene die Payment-Agents der EU Länder in eine gesetzliche Pflicht. Oder sorgen Sie beim elektronischen Bundesanzeiger für eine korrekte - deutsche Anleger nicht benachteiligende - Umsetzung der Regeln. Es ist nicht zu akzeptieren, dass nach so vielen Jahren immer noch (Zitat) "bürokratische Hürden" eine simple Meldung, der sehr wohl bekannten Staatsbürgerschaft der Anleger, unmöglich machen.

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