Regio: Stadt Winterberg
Sport

Reaktivierung Waldfreibad Winterberg - Abbruch stoppen!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Herrn Bürgermeister Eickler
1.171 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.171 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2014
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Der Rat der Stadt Winterberg soll beschließen das Waldfreibad am Buchenweg in Winterberg wieder zu reaktivieren.

Reden

Die vom Rat der Stadt Winterberg in Zusammenhang mit dem Kurpark Projekt Oversum beschlossenen Maßnahmen (Abbruch von Eissporthalle/Kurzentrum, Hallen- & Freibad & Stadthalle) sind bei den Bürgerinnen & Bürgern der Kernstadt immer mit einer gewissen Skepsis betrachtet worden. Unsere Bürger bedauern, dass „Ihr Freibad“, welches mit den 50 Meter Bahnen ein Alleinstellungsmerkmal im Sauerland ist, von der Kommunalpolitik aufgegeben wurde, obwohl Winterberg sich doch gerne mit anderen Sportanlagen als die Sportstadt in NRW präsentiert.

Der Ratsbeschluss in 2004 das Freibad in der Kernstadt aufzugeben hing eng mit den Planungen des Investors zusammen, im Kurpark das PPP Modell zu installieren. Es sollte die Wirtschaftlichkeit des Betriebes stärken. Nun dieses Projekt ist gescheitert. Seit April 2014 ist die Stadt Winterberg wieder selbst Betreiber des Hallenbads im Oversum. Betriebs- und Personalkosten trägt die Stadt, auch wenn sie im Hochsommer ein Hallenbad betreibt. Dieser Umstand eröffnet auch neue Möglichkeiten. So sollte meiner Meinung nach die Entscheidung das Freibad zu schließen, nochmals geprüft werden.

Entscheidend ist hier nicht das Geld, sondern der der politische Wille.

Die Technik ist noch vorhanden!. Das Hallenbad und das Freibad haben getrennte Wasserkreisläufe. Gemeinsam ist die Heizung. Das Becken und die anderen Anlagen des Freibades sind in ordentlichem Zustand. Nach dem Abriss des Hallenbades müsste eine neue Heizung her. Doch dies ist auch eine Chance moderne sparsame Technik zu nutzen

Das Freibad in Winterberg sehen wir auch nicht als Konkurrenz zu den anderen Freizeitmöglichkeiten in unserer Stadt.

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Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Bericht WDR2 Siegen vom 20.August 2014

    Das Winterberger Freibad soll jetzt doch abgerissen werden. Dafür sprach sich der Haupt- und Finanzausschuss aus. Die SPD hatte beantragt, ein Gutachten zur Sanierung des maroden Freibades zu erstellen. Das hätte ein Winterberger Unternehmer kostenfrei erstellt. Mehr als 1000 Winterberger wollten sich außerdem ehrenamtlich engagieren. Der Antrag wurde aber mit CDU-Mehrheit abgelehnt. Das Winterberger Freibad war vor drei Jahren aus Kostengründen geschlossen worden. Bürger und Touristen sollen jetzt Bäder und einen Stausee in Nachbarorten nutzen.

  • Am heutigen Dienstag wird über den "Antrag der SPD-Fraktion zur Prüfung der Betriebsmöglichkeiten des Freibades Am Buchenweg" Thema im Haupt- & Finanzausschuss unter TOP 8 beraten. Die öffentliche Sitzung beginnt um 18 Uhr im Bürger- & Stadthaus am Fichtenweg.

Eine "Ferienwelt" ohne Freibad für die Gäste und Bürger! Eigentlich unvorstellbar in jeder anderen Ferienregion. Vor allem für unsere kleinen Gäste die den Urlaub verständlicherweise mitbestimmen. Aber auf dem Schuldenhügel in Winterberg ist das alles auch möglich! Der Tümpel im Oversum ist ein Witz! Schade das man Touristen dann nach Olsberg, Fredeburg oder Willingen schicken muss da es zu peinlich ist diese ins Überraschungsei welches beim Anblick des Nassbereichs schon leichte Depressionen wegen der " schönen Architektur" auslöst im Ortskern zu schicken. Danke an das Abrissteam-Fichtenweg

Warum machen wir nicht aus dem Waldfreibad einen Skatepark? Dann sind alle zufrieden. Anstatt mal Kultur in den Laden zu bringen, frönen alle lieber dem Amusement.

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