Utbildning

Realschule Menden - Genehmigung von 6 Eingangsklassen für das kommende Schuljahr

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Regierungspräsident, Hr. Vogel
631 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2019
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Für das kommende Schuljahr 2019 / 2020 wollen 161 Eltern der Realschule Menden Ihr Vertrauen schenken und haben ihre Kinder an der Schule angemeldet.

Am Ende diesen Schuljahres verlassen die Schule 6 Klassen, so dass für alle angemeldeten Kinder ausreichend Platz zur Verfügung steht. Leider verweigert die Bezirksregierung Arnsberg der Stadt Menden die Genehmigung, die notwendigen Klassen einzurichten.

Als Begründung wird u. A. angeführt, dass die Realschule Menden (RSM) lt. Schulentwicklungsplan nur für vier Klassen beantragt und genehmigt ist. Einer Antrag zur Einrichtung der Klassen mit einer Ausnahmegenehmigung könne nicht zugestimmt werden, obwohl in den letzten sechs Jahren regelmäßig die fünfte Klasse (6 mal) und auch die Einrichtung der sechsten Klasse (5 mal) zugestimmt wurde. Aus Elternsicht sind wir hier schon fast bei einem Gewohnheitsrecht angekommen.

Auch werden Argumente, dass die Politik und Verwaltung der Stadt Menden den Eltern immer wieder versprochen hat, dass der Elternwille bei der Schulwahl bindend ist, komplett ignoriert. Der Realschulabschluss könne auch an einer anderen Stadt mit freien Plätzen oder an der Gegenüberliegenden Gesamtschule erreicht worden.

Dieses ist rein formell korrekt, jedoch haben sich die Eltern, die an der RSM angemeldet haben, bewusst für die RSM entschieden - wohl, weil sie vom Konzept überzeugt sind oder weil sie eine Halbtagsschule für Ihr Kind als das richtige empfinden. Inzwischen haben wir Juni, das Schuljahr ist fast zu Ende und die betroffenen Kinder und Eltern haben bis heute keine Information, ob sie im kommenden Jahr an die RSM gehen dürfen -oder auch nicht.

Orsak

Das laufende Schuljahr ist fast zu Ende und die betroffenen Eltern haben bis zum heutigen Tage keine Information, ob sie an der Schule angenommen werden - oder eben auch nicht. Weiterhin wurde das Anmeldeverfahren im normalen Zeitraum, wie alle anderen Schulen auch, durchgeführt. Dieses macht ein Ablehnungsverfahren aus Zeitgründen fast unmöglich.

Auch verweisen wir auf die gelebte Praxis in den letzten Jahren, trotz einer nicht vorhandenen Genehmigung der fünften und sechsten Klassen (wurde immer per Ausnahmegenehmigung durchgeführt) die Kinder anzunehmen und eben wieder eine Ausnahmegenehmigung zu bekommen. Die betroffenen Familen befinden sich in einer für sie Ausnahmesituation, die den Kindern und Eltern rein nervlich viel abverlangt.

Außerdem haben wir an der RSM ausreichend Platz für alle Schüler, um diese Aufzunehmen - wir bitten daher die Bezirksregierung, in diesem Jahr noch einmal eine Ausnahme zu machen und sich einen Ruck zu geben, und im Sinne der Kinder zu entscheiden: Lassen Sie die Kinder zur Schule gehen - und zwar zu der Schule, die nach Meinung der Eltern die Richtige für Ihr Kind ist!

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Nyheter

Für Schulen, die zu viele Anmeldungen haben, ist ein vorgezogenes Anmeldeverfahren vorgesehen. Warum hat der Schulträger / die Bezirksregierung diese vorgezogene Anmeldung hier nie durchgeführt, obwohl bekannt ist, dass die RSM seit Jahren einen so großen Zulauf hat. Zu so einem späten Zeitpunkt wären abgelehnte Kinder jetzt massiv benachteiligt, weil sie nicht mehr an den regulären Aufnahmen anderer Schulen teilnehmen können. Das verstößt gegen jeglichen Grundsatz der Gleichbehandlung.

Inga KONTRA-argument än.

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