Regione: Vokietija
Aplinka

Reformierung von Landwirtschaft, Verpackungsindustrie und Energiewirtschaft für den Artenschutz

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2019 erzielte der Bundeshaushalt einen Rekord-Überschuss von 13,5 Milliarden Euro.

Das Geld sollte dringend dazu genutzt werden, eine lebenswerte Zukunft für alle Lebewesen zu ermöglichen.

Denn wenn wir untätig bleiben, wird es uns leid tun. Unser Überleben hängt langfristig davon ab, ob die Natur den Klimawandel übersteht und unser Ökosystem uns weiter mit Lebensmitteln versorgen kann.

Die Arten sterben aber nicht nur aufgrund der erhöhten Temperatur, sondern auch, weil sie vom Menschen räumlich verdrängt werden. Die Stadt hält keine Lebensräume bereit, die Landwirtschaft setzt auf den Einsatz von giftigen Chemikalien und vertreibt damit Lebensformen. Es gibt aber noch andere Arten zu (land-)wirtschaften, diese können und müssen wir dieses Jahr mit Hilfe des Haushaltsüberschusses erproben, ansonsten würde uns die Zeit davonrennen.

Wir müssen dringend eine nachhaltige Verpackungsindustrie subventionieren und Konzepte der Kreislaufwirtschaft, bei der kein Verpackungsmüll anfällt, umsetzten.

Außerdem hängt ja auch das menschliche Überleben und die allgemeine Lebensqualität davon ab, ob die Natur gesund ist oder zerstört. Dafür darf nicht mehr jede Fläche zubetoniert werden. Wir brauchen mehr grüne Brücken über den Autobahnen, um die Lebensräume der Wildtiere zu verbinden. Die Wälder müssen genug in Ruhe gelassen werden, damit sich selten gewordene Pflanzen, Mikrolebewesen und Pilze ansiedeln können, gleichzeitig müssen einige ausgewählte Bäume gefällt werden, um kleine Lichtungen entstehen zu lassen, wo sich große Säuger, wie Rehe, aufhalten können.

In der Stadt müssen wir uns überlegen, wie wir bei Neubauten Ausgleichsflächen bereitstellen und grüne Wand- und Dachbepflanzungen mitplanen können. Es ist sinnvoll, jetzt dort zu investieren, wo Wohnkonzepte aus nachhaltigen Baumaterialien und mit lokaler Energieerzeugung geplant werden.

In Zukunft werden wir lokale Energiegewinnungssysteme nutzen müssen. Die Forschung hierzu sollte gefördert werden und nicht die Kohlekraftwerke!

Auch das ständige Rasenmähen in der Stadt verhindert die Ausbreitung von Wild- und Ruderalpflanzen. Mikrolebewesen überleben den Winter nicht, weil der Ordnungswille der Städter kein Laub im Winter liegen lässt, ist der Boden in den Städten, genau wie auf den Feldern, wo Chemie eingesetzt wird, im Grunde tot. Dort, wo eigentlich Milliarden Mikrolebewesen in der Erde für eine Bindung des CO2s sorgen und den Boden lebendig und fruchtbar halten, dort ist nichts als tote Erde. Man sollte Infobroschüren an die Landwirte verteilen, die sie informieren, wie sie mit natürlichen Mitteln auf Schädlinge reagieren können.

Die Agroforstwirtschaft als Alternative zu Monokulturen sollte großflächig erprobt werden und jede*r gefördert, der auf diese Alternativen umsteigt.

Die Förderung der Erforschung von Wasserstoff- und Rapsölmotoren oder der kürzlich erfundenen Natron-Feststoffbatterie – solche Dinge sind zukunftsweisend, weil sie überhaupt erst eine zukunftsfähige Lebensweise ermöglichen.

Die 13,5 Milliarden Euro könnten Anfang einer notwendigen Veränderung sein und der Beginn einer neuen, gesunden Lebensweise sein.

Diese Investition ermöglicht eine lebenswerte Zukunft. Im Grunde würde diese Investition überhaupt erst eine Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder ermöglichen.

Zögern Sie nicht länger! Investieren Sie in das Leben und lassen Sie die Menschheit überleben.

Priežastis

Der Mensch ist Teil des Ökosystems, auch wenn er sich nicht mehr symbiotisch dazu verhält – ist unser aller Überleben doch davon abhängig, dass die Arten weiter in gesunden Wechselbeziehungen zueinander stehen können. Dafür ist es entscheidend, dass sie überleben. Dafür brauchen sie Lebensraum. Der Mensch muss endlich wieder in einer symbiotischen, das heißt in wechselseitig pflegender und nährender Beziehung zu den übrigen Lebewesen stehen. Jedes einzelne Lebewesen spielt bekanntlich seine eigene unverzichtbare Rolle in der Natur: Von den Mikrolebewesen, den Insekten, über die Pflanzen, zu den Säugetieren und so fort. Sollte das Ökosystem kippen, gäbe es eine Ernährungskrise – die Folgen sind Tod und Krieg.

Die Gesellschaft, wie wir sie kennen, würde nicht mehr existieren können.

Aber da die Folgen von dem, was wir heute tun, erst in einigen Jahren sichtbar sein werden, werden wir erst dann das volle Ausmaß unserer Gedankenlosigkeit begreifen können, wenn es zu spät ist. Wenn es schon zu spät ist, um etwas zu tun, weil die Arten, die aussterben, nie mehr zurückkehren werden. Es würde uns nicht mehr vergönnt, unsere Fehler zu korrigieren, und früher oder später würde die Menschheit selbst untergehen.

Begreifen Sie doch: Lassen wir die Arten sterben, handelt es sich langfristig um kopflosen Selbstmord!

Retten wir die Natur, so retten wir bloß uns selbst – da ist nichts selbstloses oder aufopferndes daran – es handelt sich um puren Egoismus, wenn wir die Natur und alle Erdenbewohner bewahren und schützen.

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