Rajon : Hesia
Migrim

Resolution gegen die Abschiebung von Hamid Mohamadkhari und Maria Pourbakshi

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Härtefallkommission, Petitionsausschuss des Hessischen Landtages & Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
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  1. Filluar 2019
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Die Abschiebung des iranischen Ehepaares Hamidreza Mohamadkhani und Maria Pourbakhshi verhindern. Sie sind hervorragend integriert, sprachlich, kulturell und sozial bestens integriert. Das sind junge Menschen, die wir brauchen in unserem Land.

arsye

Resolution gegen Abschiebung Hiermit protestieren wir gegen die drohende Abschiebung des Ehepaares Hamidreza Mohamadkhani und Maria Pourbakhshi 645446 Mörfelden-Walldorf, Asylverfahren/Bescheid des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Gießen, vom 12. August 2019/ jbu

Die Begründung der geplanten Abschiebung mit dem Vermerk „offensichtlich unbegründet“ zum Antrag der jungen Iraner ist in keiner Weise akzeptabel und stellt einen Schlag gegen alle Bemühungen und Anforderungen zur Integration dar. Denn sowohl Herr Mohamadkhani als auch seine Frau Maria Pourbakhshi – beide sind seit fünf Jahren in Deutschland – können als vorbildlich integriert gelten. Beide sprechen Deutsch, haben einen Arbeitsplatz und festen Wohnsitz und sind in Vereinen am Ort aktiv. Dort sind sie unter anderem bei der TGS Walldorf ehrenamtlich als Trainer tätig. All dies sind deutliche Merkmale für eine gelungene Integration, was unter anderem auch ausdrücklich in Fernsehsendungen und in der Presse gewürdigt wurde. Auch deswegen ist die Entscheidung des Bundesamtes nicht nur als in der Sache falsch, sondern als realitätsfern vom Schreibtisch aus getroffen anzusehen. Diese Resolution mit Unterschriftensammlung wurde bei einer Veranstaltung am 20. August 2019 im Stadtmuseum Mörfelden beschlossen. Mit großer Empörung nahmen die Anwesenden und Unterstützer die Entscheidung des BAMF zur Kenntnis und verlangen die Rücknahme der drohenden Abschiebung. Diese Entscheidung halten wir auch im Interesse der Menschlichkeit für dringend geboten. Denn den vom Bescheid zur Abschiebung Betroffenen drohen im Iran erhebliche Gefahren für Leib und Leben.

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lajm

  • Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern für die bemerkenswert breite Solidarität, die Hamid und Maria erfahren haben. Zu wissen, dass in solch einer schweren und unsicheren Lage so viele Menschen hinter einem stehen und versuchen zu helfen, ist enorm wichtig und trägt die Beiden auch heute noch.

    Nach der Ablehnung des Asylantrages haben sie - nach ausführlicher Rücksprache mit ihrem neuen, höchst kompetenten Anwalt entschieden, den weiteren Aufenthalt über eine sog. Arbeitsduldung zu sichern. Für Maria ist dies durch ihre Ausbildung zur Krankenschwester kein Problem. Hamid hat glücklicherweise einen Arbeitgeber, der auch für ihn das erforderliche sicherstellen wird. Die neue Gesetzeslage ab Januar 2020 erleichtert dies nun auch.

    Den... më tutje

Die zwei sind seit 5 Jahren in Deutschland und ich meine, wenn Deutschland es nicht schafft, Menschen sehr zeitnah (vielleicht nach 6 Monaten) abzuschieben und sie kein Verbrechen begangen haben, sollten alle Menschen bleiben dürfen. Es ist unmenschlich 5 Jahre in einer Hoffnung zu leben und dann abgeschoben zu werden.

Eine Integration im Sportverein berechtigt noch nicht dazu unrechtmäßig in Deutschland zu leben. Es ist ein Bescheid ergangen. Die Möglichkeit des Widerspruchs besteht. Weshalb eine Petition? Das verstehe ich nicht.

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