Mjedis

RETTET DAS IDYLLISCHE NAHERHOLUNGSGEBIET LANGENZELL im Naturpark Neckar-Odenwald am Biddersbach

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Landrat Stefan Dallinger
868 Mbështetëse 631 në Rhein-Neckar-Kreis

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  1. Filluar 2021
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Die Petition der Anwohner von Langenzell (Wiesenbach) richtet sich GEGEN: Antrag auf Bauvorhaben eines Neubaus "Legehennenstall für 15.000 Hennen"!

(Umfasst 5 Stallabteilungen je 3000 Hennen, Kotlager, Waschplatz, 2 Futtersilos und Verladestelle)

* Pläne können auf der Wiesenbach-online-Seite eingesehen werden.

 Worum geht es genau ?

Nahe dem Hofgut Langenzell plant ein ansässiger Landwirt den Neubau eines Legehennenstalls mit Auslauffläche auf dem Grundstück  Langenzell 29 zu errichten.

  • Ein eingeschossiges fast 7 m hohes Gebäude mit einer Länge von über 100 m und einer Breite von 26 m.
  • Darin 5 Stallabteilungen für je 3.000 Legehennen, somit insgesamt Platz für 15.000 Hennen.
  • Zusätzlich ist die Errichtung eines Gebäudes für ein Kotlager 8 x 7 m mit betoniertem Waschplatz und Verladestelle sowie 2 Futtersilos mit jeweils 20 Kubikmetern Fassungsvermögen und einer Höhe von 6 m beabsichtigt.
  • Die ca. 75.000 m² große Auslauffläche soll mit einem ca. 2 Kilometer langen und 2,50 Meter hohen Zaun umgeben werden.

arsye

Wir Langenzeller befürchten, dass durch diesen Bau eine unzumutbare Beeinträchtigung öffentlicher Belange entsteht:

  • Naturschutz, Landschaftspflege, Bodenschutz und Denkmalschutz werden durch solch einen massiven Eingriff in unsere naturparkähnliche Region gestört und gefährdet!
  • Extreme Geruchsbelastung ( ca. 2-3 Tonnen Kot TÄGLICH !)
  • Extreme Geräuschbelastung durch 15.000 Tiere
  • Zunahme des Lastwagenverkehrs in der unmittelbaren Umgebung und den Zufahrtsstraßen
  • Belastung des Grundwassers / Trinkwassers bei Regen laufen die Hinterlassenschaften in die Biddersbach !
  • Gefahr von Krankheitserregern (Beispiel Vogelgrippe) in der unmittelbaren Umgebung

  Faktencheck:

  • Das würde auch SIE betreffen*: Im Landkreis Würzburg wurde am Donnerstag, 25. Februar 2021, ein Verdacht auf Geflügelpest amtlich bestätigt. Es handelt sich um die hochinfektiöse Variante H5N8 des Geflügelpestvirus, das beim Geflügel tödlich verlaufende Infektionen verursachen kann. Diese Viren können sich spontan zu einer hochansteckenden Form verändern, die gemeinhin als Geflügelpest bekannt ist. Bei solch einem Ausbruch wird eine Sperrzone von dem Radius 3 km und eine Beobachtungszone von 10 km errichtet ! In dieser Zone dürfen Haustiere wie Hunde und Katzen sowie sämtliche Geflügelarten nicht mehr frei umherlaufen, damit sie das Virus nicht weiter verbreiten können (Quelle: bwagrar.de)
  • 3 km Umkreis = Wiesenbach, Dilsberger Hof, Dilsberg, Mückenloch, Lobenfeld u Neckargemünd!
  • Belastungen durch Geflügelhaltung werden hauptsächlich durch die Schadstoffe Ammoniak (Kot) verschiedene Spurengase sowie Staub hervorgerufen. Ammoniak zeigt eine versauernde Wirkung auf Gewässer, Böden und Bauwerke und kann zur Überdüngung der Umwelt beitragen. Spurengase wie Schwefelwasserstoff verursachen erhebliche Geruchsbelästigungen in der Nachbarschaft. Staub und Milben können Atemwegserkrankungen auslösen (Quelle: vTI Wissenschaft erleben 1 / 2010).
  • Hoher Stresspegel bei der Haltung von Tausenden von Hennen, der die Gesundheit der Tiere maßgeblich beeinflusst! (Quelle https://www.deutschlandfunk.de/folgen-der-massentierhaltung-resistente-keime-im.724.de.html?dram:article_id=467875)
  • Der Einsatz von Antibiotika ist bei der Massentierhaltung nicht auszuschließen und fördert Resistenzen, wenn sie zu häufig verschrieben werden. Und diese Resistenzen gefährden auch die menschliche Gesundheit. So können bei wiederholter Gabe nach und nach die so genannten multiresistenten Keime entstehen, gegen die kaum noch ein Antibiotikum hilft. „Wenn man die Biologie von Bakterien versteht, dann versteht man, dass jeder Einsatz von einem Antibiotikum dazu führen kann, dass Resistenzen angereichert werden!“( Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts in Berlin). (Quelle https://www.deutschlandfunk.de/folgen-der-massentierhaltung-resistente-keime-im.724.de.html?dram:article_id=467875)
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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Keine Massentierhaltung!!! Auch nicht unter dem Bio-Deckmäntelchen!!!

Wer hat den Langenzell zum Naherholungsgebiet gemacht? Es war der örtliche Landwirt, der Streuobstwiesen und Wege pflegt und mit seiner Bienenhaltung ein wertvolles Lebensmittel erzeugt. Nach meinem Kenntnisstand ist in Langenzell die Erzeugung von Bioeiern aus der Region geplant. Also Antibiotika werden keine eingesetzt. Der Hühnermist wird auf dem eigenen Hof als Dünger verwendet.

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