Cultuur

Rettet die Burghofbühne Dinslaken

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landrat Dr. Ansgar Müller
4.476 Ondersteunend 2.242 in Kreis Wesel

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

4.476 Ondersteunend 2.242 in Kreis Wesel

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2015
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Die "Burghofbühne Dinslaken - Landestheater im Kreis Wesel e.V." finanziert sich durch das Land NRW, den Kreis Wesel, die Stadt Dinslaken und eigene Verkaufserlöse. Der Kreis Wesel wird in naher Zukunft - voraussichtlich bereits im Dezember - über einen Vorschlag abstimmen, die Kreiszuschüsse ab 2017 über einen Zeitraum von fünf Jahren unter jährlicher Abschmelzung von 20% komplett zu streichen. Eine Umsetzung dieser Pläne würde zweifelsohne das Aus des Landestheaters bedeuten, da die entstehende Finanzierungslücke nicht anderweitig kompensiert werden kann.

Daher fordern wir den Kreistag auf, die "Burghofbühne Dinslaken - Landestheater im Kreis Wesel e.V." zu erhalten und gegen den Vorschlag einer Kündigung der Mitgliedschaft des Kreis Wesel zu stimmen.

Reden

Die Burghofbühne Dinslaken garantiert dem kulturpolitischen Auftrag eines Landestheaters gemäß die kulturelle Grundversorgung der Städte und Gemeinden ohne eigenes stehendes Theater des Kreis Wesel und darüber hinaus. Ohne diese Versorgung der "Fläche" droht gerade in ländlichen Gebieten eine fortschreitende Verödung des örtlichen kulturellen Angebots. Theater als Ort des gesellschaftlichen Diskurses, als Marktplatz der Meinungen und Sichtweisen, als integrative und Gemeinsinn stiftende Kraft ist gerade in den aktuell bewegten Zeiten unverzichtbar.

Darüber hinaus ginge mit der Abwicklung des Theaters auch der Verlust des großen sozialpolitischen Engagements und der starken Kinder- und Jugendarbeit einher. Die Bürgerbühne Dinslaken, die jedem interessierten Amateur des Kreis Wesel die kostenlose Möglichkeit gibt, unter professioneller Regie eigene Theaterprojekte zu entwickeln wäre ebenso verloren wie das erfolgreiche Projekt "Jedem Kind einen Theaterbesuch", das allen Kindergartenkindern aus Dinslaken, Wesel und Kamp-Lintfort einen jährlichen kostenlosen Theaterbesuch ermöglicht. Zahlreiche Schulkooperationen, Workshopangebote, gemeinsame Projekte mit der Dinslakener Tafel, der Flüchtlingsunterkunft "Fliehburg", den örtlichen Kirchengemeinden sowie der renommierte Kathrin-Türks-Preis für Autorinnen des Kinder- und Jugendtheaters würden ersazlos wegfallen. Die Kosten für alternative Projekte der Kinder- und Jugendarbeit, partizipativer Bürgerprojekte etc. würden das Einsparpotential wegfallender Kreiszuschüsse voraussichtlich übersteigen.

Helfen Sie mit, die Burghofbühne Dinslaken zu retten!

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Die Bühne in Dinslaken ist ein Lebensmittel. Sie arbeitet seit Jahren schon unglaublich preiswert. Was liefert sie? Gedanken, gewonnene Stunden, Glück. Da reden doch alle von. Vom Bruttoglücksprodukt, dass das Bruttosozialprodukt ersetzen soll. Immer mehr stirbt eine lokale Öffentlichkeit. Theater als Ort muss bleiben.

Wer sich als Fan der Burghofbühne sieht, sollte lieber den Mitgliedsantrag für den Förderverein anstatt eine Forderung nach weiterer Subventionierung über kommunale Steuern unterschreiben. Geht man mal davon aus, dass 1200 der Unterzeichner hier noch nicht Mitglied sind, kämen beim Jahresbeitrag von 30 € bereits über 35.000 Euro zusammen. Hier der Link zum Förderverein "Herzenssache Burghofbühne":

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