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Rettet die deutsche Seeschifffahrt - Gegen die Abschaffung der Seefahrtsberufe

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Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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  1. Filluar 2016
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar
  1. Verbot der Verbringung von Schiffen deutscher Flagge unter "Billigflaggen" außerhalb der Europäischen Union (Ausflaggungsverbot).
  2. Änderung der Schiffsbesetzungsverordnung dahingehend, daß auf Seeschiffen gleich welcher Größenordnung der Kapitän und mindestens 50% der Besatzungsmitglieder deutsche Staatsangehörige oder EU-Bürger sein müssen.
  3. Wiedereinführung des Seefahrtsbuches für alle an Bord eines deutschen Seeschiffes arbeitenden Seeleute.
  4. Stop der verfassungswidrigen und europarechtswidrigen Auszahlung von 100% der Lohnsteuer der Seeleute an die Reeder.

arsye

Der seit Jahren anhaltende Trend zur Vernichtung von Arbeitsplätzen deutscher oder in Deutschland lebender ausländischer Seeleute sowie der aus EU-Staaten stammenden Seeleute muß gestoppt werden. Die bisherige Politik der Subventionen zugunsten der Reeder ist gescheitert. Schon das 1989 eingeführte Internationale Seeschifffahrtsregister hat den Trend zur Vernichtung der Arbeitsplätze deutscher Seeleute nicht gestoppt. Absolventen von Seefahrtsschulen finden keine Schiffe mit zumutbaren Arbeitsbedingungen mehr. Junge Menschen verzichten angesichts der Perspektivlosigkeit für Seefahrtsberufe auf eine maritime Ausbildung. Auch das an der Küste und in den Hafenstädten dringend notwendige seemännische Know-How geht verloren. Deshalb sind grundlegende Veränderungen notwendig. Anderenfalls wird es auf Dauer keine deutsche Seeschifffahrt mehr geben. Eine Exportnation wie Deutschland und Städte wie Hamburg, Bremen, Bremerhaven und Rostock brauchen eine deutsche Seeschifffahrt und deutsche Seeleute oder in Deutschland lebende Seeleute und SeefahrtsstudentInnen.

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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe UnterzeichnerInnen,

    6 UnterstützerInnen unserer Petition und ich haben am Montag die Petition mit zu diesem Zeitpunkt 3600 Unterschriften in Berlin überreicht. Bis heute lief die Petition trotzdem weiter. Es sind jetzt fast 3800 Unterstützer. Ich danke allen für Ihr Engagement und ihre Bereitschaft, das Anliegen der Petition zu unterstützen. Wie wir erst von der zuständigen Mitarbeiterin der Vorsitzenden des Petitionsausschusses des Bundestages erfuhren, werden die Online-Unterschriftenlisten bei "open petition" nicht vom Petitionsausschuß anerkannt. Da aber immerhin 8 UnterzeichnerInnen anwesend waren, haben wir die Listen insoweit handschriftlich vervollständigen können. Wer die "Richtigkeit" seiner bzw ihrer bislang online geleisteten... më tutje

  • Liebe UnterstützerInnen,

    das Treffen der UnterstützerInnen, welche beim Pressegespräch und bei der Übergabe dabei sein wollen, findet statt im JAKOB-KAISER-HAUS in der Dorotheenstraße 100-101, 11017 Berlin-Mitte.

    Bis dahin

    und beste Grüße
    Dr. Rolf Geffken

Diese Petition ist gut, weil sie das Augenmerk genau dahin zurücklenkt, wo es hingehört. Es sind keine weiteren Geschenke an die Reeder gefragt, denn gebracht hat alles Subventionieren, Entgegenkommen und alle "Sozialpartnerschaft" in den vergangenen Jahrzehnten nichts, wir sind von knapp 50.000 Seeleuten auf ca.5.000 runter. Und nun, 2016 stehen ALLE See-Arbeitsplätze der freien Wirtschaft in Frage. Warum ist so ein Wahnsinn also überhaupt noch erlaubt? Er gehört verboten! Das wird dann nicht das Ende des Kampfes sein, wäre aber zumindest erst mal eine Grundlage.

Die Deutsche Flagge ist im schon im europäischen Vergleich nicht Wettbewerbsfähig. Über Subventionen wird probiert hier den Nachteil auszugleichen. Dazu zählt auch die Lohnsteuererstattung. Die Forderung der Petition eine Ausflaggung zu verbieten, die Lohnsteuererstattung rückgängig zu machen und an der Bisherigen Besatzungsverordnung festzuhalten ist kontraproduktiv und wird viel mehr die Ausflaggung beschleunigen. Es bedarf daher einer rechtlich bindenden Regelung auf europäischer Ebene zur einheitlichen Besteuerung und Besatzung von Handelsschiffen in europäischen Registern.

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