Region: Monachium
Obraz petycji Rettet die Entre-Prises Kletterwände im DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Süd
Sportu

Rettet die Entre-Prises Kletterwände im DAV Kletter- und Boulderzentrum München-Süd

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
Trägerverein der Münchner Sektionen für die DAV-Kletteranlage München-Thalkirchen e.V. Thalkirchner Straße 207 81371 München Telefon (Kletterhalle): (089) 1894163 – 11 Telefon (Büro): (089) 1894163 – 0 Telefax: (089) 1894163 – 29 // DAV Kletter- und
54 Wspierający 28 w Monachium

Petycja została wycofana przez składającego petycję

54 Wspierający 28 w Monachium

Petycja została wycofana przez składającego petycję

  1. Rozpoczęty 2014
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Bereits seit 1999 gibt es nun die Kletterhalle in Thalkirchen im Herzen von München. In der Bestandshalle finden sich diese einzigartigen Strukturwände, die dem echten Fels stark nachempfunden sind. Damit wird Klettern an ungeahnt naturnahen Felsformationen möglich, die einfach begeistern. Damit soll jetzt allerdings Schluss sein, da der alte Teil der Kletteranlage an den neuen angeglichen werden soll. Somit werden alle Strukturwände, also die noch bestehenden Wände im Outdoorbereich links und rechts von der Hauptwand sowie auf der Rückenseite dieser im Indoorbereich der alten Halle, welche das Mittelschiff der Kletterhalle ausmachen, ab 2015 voraussichtlich dem Erneuerungs-und Modernisierungswahn der Kletterhallenbetreiber zum Opfer fallen. Um dies zu verhindern, wurde diese Online Petition nun gestartet.

Uzasadnienie

Es ist uns sowie vielen anderen Menschen sehr wichtig, diese einzigartige Abwechslung und Wandvielfalt einmalig in der Kletteranlage Thalkirchen behalten zu können, weil dadurch auch optimale Trainings-und Freizeitmöglichkeiten geschaffen werden. Im Gegenzug dazu rücken die neu erbauten Kletterhallen in den Hintergrund, da in diesen modernen Hallen auf die besonderen naturnahen Kletterwände verzichtet wurde und somit nur das Klettern an den in der Fachsprache genannten Plastikwänden möglich ist. Die alten Wände bieten einen direkten Vergleich und eine Alternative, vor allem im Winter, zu dem echten Felsklettern. Auch klettertechnisch kann man die bestehenden Wände anspruchsvoll und interesssant gestalten, damit man mehr Möglichkeiten hat, vielfältig trainieren zu können. Zudem ist die Neigung der Wand verstellbar, somit können gleiche Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden geklettert werden. Das internationale Entre Prises Imprint™ Panel System ist weltberühmt und hat unbegrenzte Designoptionen - Über 45 unterschiedliche 3D Formen ermöglichen die Kreation grenzenlos unterschiedlicher Topographien und geben einem das Gefühl, an natürlichem Felsen zu klettern. Auch modular gibt es mehr Möglichkeiten, da die Wand aus einzelnen Platten besteht, die neu zusammengesetzt werden können und somit immer neue Möglichkeiten offen stehen. Die Instandhaltung profitiert davon genauso, da bei Beschädigungen einzelne Platten ausgetauscht werden können wohingegen man bei den modernen neuen Wänden die ganze Wand austauschen lassen muss. Eine Imprint™ Kletterwand behält Struktur, Intaktheit und Wert mehr als jedes andere erhältliche System und ist somit deutlich langlebiger. Imprint kann demontiert werden und an einer anderen Stelle wieder montiert werden ohne Verschlechterung des Materials oder des Systems was eine immense Beweglichkeit der Kletterwand garantiert. Es kann auch neu zusammengestellt und re-designed werden, um so die Topographie komplett zu verändern. Im Gegensatz zu den neuen Wänden, welche nach einiger Zeit einen gewissen Abrieb aufweisen und glattpoliert wirken, bleibt an den bereits bestehenden Wänden die Reibung aufgrund der besonderen Beschichtung gleich und es ist somit ein immer gleich gut bleibender Grip vorhanden. Auch der Kostenaspekt spielt hier eine Rolle. Die neuen Wände mögen auf kurze Sicht erträglicher sein, da an den nun bestehenden Strukturwänden keine Restaurationen vorgenommen werden müssen. Allerdings sind diese erweiterbar und können in Bauabschnitten installiert werden unter Berücksichtigung der Budgetsituation. Die Zeit hat bewiesen, dass die mit Stahlkonstruktionen gehaltenen Strukturwände eine sehr hohe Resistenz gegen die Zeit aufweisen. Die neuen Wände, die die alten ersetzen sollen hingegen haben eine Holzkonstruktion zu Grunde, die im Gegensatz zu Stahl eine kürzere Haltbarkeit aufweist, was noch beschleunigt wird, berechnet man die Witterung im Außenbereich dazu. Die dann entstehenden Kosten durch häufigere Erneuerungen spiegeln sich dann mit Sicherheit auch in den eh schon immensen Eintrittspreisen wider. Das ist sicherlich nicht Sinn und Zweck des Kletterns, da es ein Sport sein sollte, der für alle erschwinglich ist.

Dziękujemy za wsparcie!

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