Regija: Hamburg-Jenfeld
Socijalnim pitanjima

REWE raus? Weitere Verödung des Jenfeld-EKZ jetzt stoppen!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Hamburgische Bürgerschaft
591 podupiratelj

Peticija je odbijena.

591 podupiratelj

Peticija je odbijena.

  1. Pokrenut 2019
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Okončano

Wir Anwohner fordern die politisch Verantwortlichen auf, unverzüglich mit dem Jenfeld-EKZ-Betreiber zu verhandeln: Wir brauchen im Herzen von Jenfeld einen Supermarkt mit Vollsortiment und Frische-Theke, da das JEN-EKZ ansonsten noch weiter verödet.

Obrazloženje

Die Anwohner in Hamburg-Jenfeld stehen seit dem 15. Juni vor dem Nichts, was die fußläufige Erreichbarkeit eines Supermarktes mit Vollsortiment und Frische-Theke angeht (z.B. REWE oder EDEKA, nicht zu verwechseln mit Discountern). REWE hat sich völlig überraschend nach 43 Jahren und von heute auf morgen aus dem Jenfeld-EKZ verabschiedet. Über die Gründe wird wild spekuliert.

Doch damit nicht genug: in diese zentral gelegenen Räume soll nun der Billig-Discounter PENNY einziehen - statt z.B. ein EDEKA-Markt mit hochwertigen Frische- und Markenartikeln. Wir Anwohner wollen unseren tägliche Bedarf an frischen Fleisch-, Wurst- und Käsewaren aber nicht (nur) mit abgepackter Ware in umweltschädigenden Plastikverpackungen decken! Und sämtliche Discounter wie ALDI, LIDL und NETTO sind fußläufig bereits vertreten.

Dieser Vorgang wird die sich seit Jahren abzeichnende, schleichende Verödung des JEN-EKZ weiter vorantreiben. Leerstände von über einem Jahr sind die Regel, und wenn überhaupt neue Geschäfte eröffnen, dann ist es einer dieser überflüssigen, weiteren Billig-Ramsch-Läden.

Politisch Verantwortliche sind aufgefordert, unverzüglich mit dem Jenfeld-EKZ-Betreiber zu verhandeln: Gibt es eine Strategie zur Entwicklung des EKZ, oder ist es ein reines Spekulationsobjekt, das immer mehr verödet und verwahrlost?

Weitere Informationen: https://emag.hamburger-wochenblatt.de/titles/hamburgerwochenblatt/10950/publications/286

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Novosti

  • Liebe Mitstreiter*innen,

    wie gerne hätte ich Ihnen zum Weihnachtsfest erfreuliche Nachrichten überbracht - stattdessen muss ich Sie leider darüber informieren, dass die Hamburgische Bürgerschaft unsere Petition ("Eingabe") für "nicht abhilfefähig" erklärt hat. Den genauen Wortlaut des Schreibens finden Sie unterhalb dieses Textes.

    Meine abschließende, persönliche Sicht der Dinge:

    Immer häufiger ist zu beobachten, dass sich "die Politik" auf den Standpunkt zurückzieht, sie habe keinen Einfluss auf die unternehmerischen Entscheidungen von Konzernen, selbst wenn diese zum Nachteil der Bürger eines ganzen Stadtteils ausfallen - so wie in unserem Fall. In ganz Jenfeld gibt es seit dem Sommer keinen Supermarkt mit Vollsortiment und Frischetheke... unaprijediti

  • Liebe Mitstreiter*innen,

    endlich bin ich dazu gekommen, den aktuellen Stand zur Einreichung unserer Petition zusammenzufassen. Sie finden ihn unter "Neuigkeiten" hier:

    www.openpetition.de/petition/blog/rewe-raus-weitere-veroedung-des-jenfeld-ekz-jetzt-stoppen/3

    Ich werde Sie weiter informiert halten.

    Herzliche Grüße,
    Christine Blenner

  • Liebe Mitstreiter*innen,

    heute möchte ich Sie endlich auf den neuesten Stand bringen, auch wenn sich bisher nichts wirklich Erfreuliches ergeben hat.

    Vom Petitionsempfänger Nr. 1, dem Eingabenausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft, hat unsere Petition das "Geschäftszeichen 1202/19" erhalten. Zum weiteren Ablauf teilte man Folgendes mit:

    "Zunächst nimmt die zuständige Behörde zu Ihrem Anliegen Stellung. Danach wird diese vom Eingabendienst überprüft. Anschließend trägt ein Mitglied des Eingabenausschusses Ihre Eingabe im Ausschuss vor und unterbreitet einen Entscheidungsvorschlag. Die Beratung findet in nicht öffentlicher Sitzung statt. Die Sitzung endet mit einer Empfehlung des Ausschusses an die Bürgerschaft, welche abschließend über... unaprijediti

Ein "verslumen" von Jenfeld wird aber doch vorangetrieben, wenn es keinen vernünftigen Supermarkt mehr gibt! Wenn Jenfeld "verslumt" warum wird dann an allen Ecken neu, und weiß Gott nicht auf billig, gebaut? Es muss doch jetzt gehandelt werden, um Jenfeld nicht vollends in die "Schmuddelecke" der sozial schwachen Stadtteile zu schieben. Der Protest, der sich momentan bildet ist richtig und vor allem wichtig! Sonst muss man sich nicht wundern, wenn es nur weiter bergab geht!

Die REWE Stellungnahme in dem Zeitungsartikel, besagt doch ganz klar, dass ein REWE nicht mehr wirtschaftlich ist, und sie deshalb den konzerneigenen Discounter dort einsetzen. Vermutlich wurden nur einzelne Dinge dort, und alles andere eben bei Aldi und Lidl gekauft. - Also die Jenfelder haben "mit den Füßen abgestimmt" und sich mehrheitlich gegen REWE entschieden. Wo ist also das Problem? Und warum sollte es dann für EDEKA wirtschaftlich sein? Ich habe eher das Gefühl, dass Jenfeld mehr und mehr "verslumt" - nicht mal mehr ein normaler Supermarkt ist dort noch wirtschaftlich zu betreiben

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