Transports

Rheinfähren in den Dienst des Bundes und der Länder zu stellen.

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  5. Neizdevās

Ich möchte auf einen auf einen Missstand aufmerksam machen, der mich seit ich Steuerzahler bin, seit nunmehr 40 Jahren, beschäftigt.

Im Bereich des Rheins zwischen Bonn und Neuwied gibt es keine Rheinbrücke, oder eine Tunnelröhre, um auf die jeweilig andere Seite zu gelangen.

Somit ist man gezwungen, wohnt man etwa in der Mitte dieser Strecke, entweder einen Umweg von bis zu 60 km in Kauf zu nehmen, oder eine der 4 privatwirtschaftlich geführten Fähren mit unterschiedlichen Preisen und Fahrzeiten in Kauf zu nehmen.

Mit meinen Steuergeldern unterstütze ich solche langjährigen Projekte, wie die Leverkusener Rheinbrücke, deren Sanierung und Neubauplanung bald 1 Milliarde Geld verschlungen haben wird, obwohl ich diese Brücke, weder bisher befahren habe, noch zukünftig befahren werde. Was hat nun die Leverkusener Rheinbrücke mit den Rheinfähren zu tun? Nichts, außer, dass die privatwirtschaftlich geführten Fähren eine Verbindung der rechten mit der linken Rheinseite herstellen.

Überbrückt wird eine Bundeswasserstraße, die der Rhein nun mal ist und verbindet unmittelbar die beiden Bundesstraßen, rechtrheinisch die B42 mit der linksrheinisch geführten B9 miteinander.

Warum muss ich dafür separat zahlen, nur, weil ich zwischen zwei weit auseinander liegenden Brückenabschnitten lebe und arbeite?

Um zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen, überquere ich täglich den Rhein und kann diese Kosten nirgendwo geltend machen.

Pamatojums

Wenn wir mit unserem Steuersystem eine Solidargemeinschaft für alle Projekte, die unser Verkehrssystem betrifft, bilden und die Projekte davon finanzieren, wäre es nicht mehr als "fähr", eine Fähre, die eine Bundeswasserstraße überquert und zwei Bundesstraßen unmittelbar miteinander verbindet, als schwimmendes Brückenteil im Dienste des Bundes zu betrachten und ähnlich wir die Rheinbrücken in Koblenz, Neuwied, Bonn, Köln und Leverkusen "mautfrei" nutzen zu können. Die Schiffsführer und Mitarbeiter sind dann keine Privatleute mehr, sondern Bundes- oder Landesbedienstete und ich habe die Möglichkeit diesen Dienst 24/7/365 nutzen zu können, rheinpegelabhängig (Hoch- oder Niedrigwasser) versteht sich.

Auch südlicher gelegene Rheinabschnitte zwischen Koblenz und Mainz sind ebenso betroffen.

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