Regionas: Koblencas

Rückbau des Hindernisparcours am Peter-Altmeier-Ufer in Koblenz aus Gründen der Verkehrssicherheit

Peticija adresuota
Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

1 353 parašai

54 %
2 500 rinkimo tikslui

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54 %
2 500 rinkimo tikslui
  1. Pradėta 2025.10.15
  2. Rinkimas vis dar > 4 mėnesių
  3. Pateikimas
  4. Dialogas su gavėju
  5. Sprendimas
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Peticija adresuota: Stadtverwaltung Koblenz, Straßenverkehrsbehörde

Meine Forderung ist, dass die von der Stadtverwaltung neu installierten baulichen Hindernisse am Peter-Altmeier-Ufer (konkret die Fahrbahneinengungen durch Absperrelemente) aus Gründen der Verkehrssicherheit wieder beseitigt werden. Stattdessen soll die Stadtverwaltung alternative Maßnahmen (wie bspw. Fahrbahnschwellen oder andere geeignete Möglichkeiten) prüfen, die tatsächlich zu mehr Verkehrssicherheit und einer angemessenen Verkehrsberuhigung beitragen.

Priežastis

  1. Die Maßnahmen führen nicht zu mehr, sondern zu weniger Verkehrssicherheit. Durch die Verengungen entstehen gefährliche Situationen, vor allem für Radfahrer.
  2. Eine einfache Tempo-30-Regelung reicht am Peter-Altmeier-Ufer völlig aus.
  3. Die Elemente sind gestalterisch unpassend für das Moselufer, das als touristische Flaniermeile ein ansprechendes Stadtbild verdient.
  4. Das Ziel der Petition ist nicht, den Fahrradverkehr vom Peter-Altmeier-Ufer zu verbannen. Alle Verkehrsteilnehmer sollen angemessen berücksichtigt werden.

Fazit: Die jetzigen Einbauten sind überzogen, gefährlich und verunstalten das Stadtbild.

Zuständigkeit: Verkehrsrechtliche Anordnungen sind keine Angelegenheiten des Stadtrates. Zuständig ist die Straßenverkehrsbehörde in Koblenz, also die Stadtverwaltung. Sie kann solche Maßnahmen eigenständig auf Grundlage der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) veranlassen und braucht dafür keinen Beschluss des Stadtrates.

Ziel dieser Petition: Die Petition soll öffentliche Aufmerksamkeit schaffen und politischen Druck aufbauen.

Dėkojame už jūsų palaikymą, Philip Rünz, Koblenz
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Informacija apie peticiją

Peticija pradėta: 2025-10-15
Kolekcija baigiasi: 2026-04-14
Regionas: Koblencas
tema: Eismas ir transportavimas

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diskusija

Statt Touristen mittels verbesserter P&R - Pendelangeboten über den ÖPNV zum Deutschen Eck zu leiten ( generelles Caravanverbot für die Innenstadt), werden Bewohner des Kastorviertels und Berufspendler gegängelt. So will man den Autoverkehr reduzieren.

Es ist in meinen Augen ein absolut unnötiges Unterfangen, es geht meiner Meinung nur darum den Autofahrer in dieser Stadt, die sich sowieso sehr zum negativen verändert hat, noch mehr zu gängeln. Wir sind keine Fahrradstadt, sonst würden die Fahrradwege nicht einfach irgendwo aufhören….die Pendler sind eh gekniffen in einer Stadt die nur über marode Brücken zu erreichen ist.

Kodėl žmonės pasirašo

geht garnicht, gefährlich

Die Hindernisse führen dazu, dass sich der Verkehr auf beiden Seiten staut, was dazu führt, dass der Verkehr unübersichtlich wird für alle Verkehrsteilnehmer, auch Radfahrer und Fußgänger. Fahrbahnschwellen führen dazu, dass die Autofahrer entsprechend langsamer fahren, der Verkehr aber flüssig und übersichtlich bleibt.

Nadine Gauß

Weil diese Hindernisse gefährlich sind! Als ich zum ersten mal durch das Peter-Altmeier-Ufer fuhr und die neu aufgestellten Hindernisse sah, war mein erster Gedanke, dass das zu gefährlichen Situationen zwischen Rad- und Autofahren kommen könnte. Und siehe da, zwei Monate später lese ich im Lokalanzeiger das genau das des öfteren angetreten sei, seit Aufstellung dieser Hindernisse.
Ich verstehe nicht warum das jedem normalen Bürger direkt auffält. Nur den Bediensteten der Stadt Koblenz nicht! Müssen die nicht beim Einstellungstest Aufgaben lösen für logisches Denken oder werden nur die docht eingestellt, die bei dem Teil für logisches Denken durchfallen. Ganz nach dem Motto: Logisches Denken ist im Amt nicht so wichtig, ist ja nicht unsere Geld, nur dass von Steuerzahler! Würde gerne mal sehen wenn die Beamtenschafft dafür haften müsste, wie jeder der in der freien Wirtschaft arbeitet, ob dann auch so überflüssige Projekte in Angriff genommen würden.
Ich denke wir alle kennen die Antwort!
Genau so wie die Umgestaltung der Casinostraße für Fahrräder. Ist ja nicht so das seit dem ich denken kann, nun mehr als 39 Jahr, auf dem Gehweg ein Fahrradweg war. Durch die Umgestaltung kommt es jetzt regelmäßig zu den Stoßzeiten ca.
16 Uhr zum Stau an der Kreuzung Viktoriastraße - Stegemannstraße. Wenn die Ampel auf grün springt kommen maximal 3 Fahrzeuge über die Ampel weil die Ampel am Friedrich-Ebert-Ring auf rot steht und die Kfz die von Richtung C&A kommen, sich als erste an dieser Ampel stauen. Früher war die Ausfahrt am Eichendorff Gymnasium und das hat wunderbar funktioniert ohne das es sich unnötig an der Ampel staute. Aber da musste wahrscheinlich ein Spross unsere Stadt Koblenz, damit er sein Diplom erhält, seine Diplomarbeit machen. Mit so einer wirklich "qualifizierten" soliden Leistung, hätte ich in jeder Firma die Koffer packen können!

Weil es der grösste Blödsinn ist und immer mehr gegen die bösen Autofahrer getan wird .Die Anwohner der Altstadt sind den Stadtplanern egal .

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