Terület: Bréma

S 18/129: Planungssicherheit in der gymnasialen Oberstufe

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Petition „Sicherstellen eines verlässlichen Kursangebotes in der gymnasialen Oberstufe der Bremischen Schulen“ Das Land Bremen wird mit dieser Petition aufgefordert sicherzustellen, dass die in den gymnasialen Oberstufen innerhalb der Profile angebotenen Unterrichtsfächer während der Dauer des Besuches der dreijährigen gymnasialen Oberstufe gesichert durchgeführt werden können. Sachstand Die gymnasiale Oberstufe gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und in die zweijährige Qualifikationsphase. Das zu wählende Profil ist in der Einführungsphase nicht relevant, da im Klassenverband unterrichtet wird. In der Qualifikationsphase erfolgt die Unterrichtung im Kurssystem mit festen Grund- und Leistungsfächern. Die Schüler wählen die geeignete Oberstufenschule, deren Profil- und Fächerangebot ihren Neigungen und Stärken entspricht. Diese Auswahl trifft der Schüler/die Schülerin am Ende der Sekundarstufe I. Wird eine Oberstufe oder ein Profil so angewählt, dass die zur Verfügung stehenden Kapazitäten über- oder unterschritten werden, erfolgt nach „Umberatung“ der Betroffenen die Zuweisung an ein anderes Profil bzw. eine andere Schule. Kritisierter Mangel Die Schüler dürfen bis zum Ende des zweiten Halbjahrs der Einführungsphase ihre Profil- und Kurswahl ändern. Im Nachgang erfolgt unter Umständen eine erneute „Umberatung“; auch eventuell der Schüler und Schülerinnen, die ihr Profil nicht wechseln wollen. Zuweisungen sowie mögliche Umwahlen und insbesondere die daraus resultierenden „Umberatungen“ verändern bis zum Beginn der Qualifikationsphase das ursprüngliche Angebot an Grund- und Leistungsfächern. Somit müssen teilweise Schülerinnen und Schüler während des laufenden Oberstufenbetriebes neue Fächer wählen, wodurch deren gesamte Laufbahnplanung in Frage gestellt wird. Aus diesem Umstand folgt eine enorme Planungsunsicherheit, sowohl für die Schüler und Schülerinnen als auch für die Schulen. Diese Einschränkung der eigentlich gewollten Wahlfreiheit führt in manchen Fällen eventuell zur Gefährdung der Wahl des späteren Studienfaches aufgrund nicht erbrachter Eingangsvoraus-setzungen. Forderung Forderung ist, dass das bei der Oberstufenanwahl durch die Schule offerierte und genehmigte Fächerangebot für den betreffenden Jahrgang bis zum Erreichen des Abiturs (ohne Wiederholung eines Oberstufenjahrs) garantiert wird, um eine Planungssicherheit für die Schüler bei der Auswahl der Oberstufe zu erreichen Weitere Intiatoren und Unterstützer dieser Petition: Claus Stüwe, Elternsprecher Gymnasium Obervieland Frank Jablonski, Elternsprecher Hermann-Böse-Gymnasium Uwe Halle, Elternsprecher Gymnasium Hamburger Str. Markus Schröder, Elternsprecher Schulzentrum Rübekamp Inse Ewen, Mutter eines Schülers am Alten Gymnasium Elterninitiative \"faire Schulwahl\" im Internet unter faireschulwahl zu finden.

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