Περιοχή: Βρέμη

S 18/140 - Einführung einer Infrastrukturabgabe

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
31 Υποστηρικτικό 31 σε Βρέμη

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

31 Υποστηρικτικό 31 σε Βρέμη

Η διαδικασία του ψηφίσματος ολοκληρώθηκε.

  1. Ξεκίνησε 2013
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Ολοκληρώθηκε

Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά der Bremischen Bürgerschaft.

Berufspendler-Taxe

Seit langen wächst die Zahl der Einpendler nach Bremen stetig, dies belegte zu letzt eine Studie der Arbeitnehmerkammer. Während Bremen durch 142.000 Einpendler die Einnahmen aus deren Einkommenssteuer entgehen, sinken im gleichen Maße die Aufstiegschancen von Bremerinnen und Bremern. Das Einpendler zu Auspendlerverhältnis ist mit nur 39.867 in einem Unverhältnis.

Deshalb fordere ich die bremische Bürgerschaft dazu auf, Berufspendler ab einen brutto Einkommen von 2.000,--€ eine Infrastrukturabgabe von 2,5 % des in Bremen erwirtschafteten Einkommens ein zu führen.

Begründung: Berufspendler nutzen dauerhaft bremische Infrastruktur und partizipieren von der hiesigen Wirtschaftsförderung, wärend ein Teil von ihnen am eigenen Wohnort keinerlei Bereitschaft zeigen auch ihren Teil zum wirtschaftlichen Wohlstand bei zu tragen. Wärend wir Bremer/innen seit 30 Jahren immer wieder Kompromisse machen damit sich der Arbeitsmarkt in Bremen verbessert. Immer mehr Bremer steigen sozial ab, wärend die besser bezahlten Arbeitsplätze an auswärtige vergeben werden. Es ist sicherlich richtig wenn man sich sagt, das wir in Deutschland die Freizügigkeit haben. Aber zahlen wir nicht auch wenn wir Kurzurlaub an der Küste machen vieler Orts eine Kurtaxe oder Strandgebühren? Schließlich müssen Maßnahmen der Wirtschaftsförderung und die Infrastruktur refinanziert werden. Aber wie soll das mit immer mehr präkär Beschäftigten funktionieren?

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Νέα

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 24 vom 15. Januar 2014

    Der Aus schuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Stadtbürgersch aft keine
    Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: S 18/140

    G egenstand:
    Einführung einer Infrastrukturabgabe

    Begründung:
    Der Petent regt an, eine Infrastrukturabgabe einzuführen. Zur Begründung trägt er vor, Berufspendler
    nutzten dauerhaft die bremische Infrastruktur und partizipierten von der hiesigen Wirtschaftsf örderung. Ein
    Teil von ihnen zeige am eigenen Wohnort keinerlei Bereitschaft, zum wirtschaftlichen Wohlstand
    beizutragen. Die Bremerinnen und Bremer müssten seit Jahren Kompromisse machen, damit sich der
    Arbeitsmarkt... παρακάτω

Συζήτηση

Ακόμα κανένα επιχείρημα υπέρ.

Damit würden die "Speckgürtel" um die Arbeitsstätten aber nur marginal belastet. Wird z.B. die Einkommenssteuer dort abgeführt wo die Arbeitsstätte ist, bekommen die im Speckgürtel liegenden "Schlafstätten" große Probleme. Bei der bestehenden Globalisierung und damit der legalen GewinnMINIMIERUNG der Konzerne in Deutschland, wäre eine zusammenhängende Harmonisierung erforderlich (so wie auch beim Länderfinanzausgleich). Hier ist der Bund gefragt.

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