S 19/191 - Haltung von Nutztieren

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
8 Unterstützende 8 in Freie Hansestadt Bremen

Die Petition wurde abgeschlossen

8 Unterstützende 8 in Freie Hansestadt Bremen

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition der Bremischen Bürgerschaft.

Bodenhaltung von Hünern muss verboten werden und nur noch Hühner mit genügend Freilauf nach draußen erlaubt sein zu halten, denn durch die eng gequetschten Tiere, verbreiten sich schneller Krankheiten und auch untereinander der Hühner gibt es sonst Aggressionen indem sie sich gegenseitig verletzen, Viren und Backterien sich übertragen, diese Viren dann im Fleisch wieder zu finden sind und sich auf den Menschen übertragen beim Fleischverzehr. Bei genügend Bewegungsfreiheit und frischer Luft nach draußen, wäre dies fast ausgeschlossen. Dasselbe gilt natürlich auch für Kühe, Schweine, Rinder usw. in Massentierhaltung. Stellen Sie sich die Qualen und das Leiden der Tiere vor, wenn sich Tiere gegnseitig beißen oder sogar verstümmeln, wenn sich die Tiere auf einer Weide aus dem Weg gehen können, wäre dies nicht möglich und zusätzlich Bio. Milchproduktion bei Kühen müsste eingeschränkt werden, um sie zu entlasten und ihre Kälber länger bei den Müttern bleiben können, zudem werden Kühe nicht als Tier behandeln, sondern zur übermäßigen Milchproduktion wie Maschinen und leben dadurch auch unter schrecklicher Haltung u.a. Betongboden, leiden unter Mastitis, frühzeitiges sterben.

Eine humane Schlachtung sei auch dringstens erforderlich, allein der Transport ist grauenvoll und überfüllt, aber vorallem bei der Schlachtung ist die Betäubung so mangelhaft, dass Rindern die Beine abgeschnitten wurden, bevor sie tot waren und sowohl Schweine als auch Hühner zum Teil lebend abgebrüht werden und im siedenden Wasser verenden.

Zudem ein Verbot von echtem Pelz und Leder Verkauf, vorallem in der Kleiderindustrie, da die Tiere einen grausamen Todeskampf erleiden, minutenlanges ersticken durch Vergasung, Elecktroschocks, Elektrode in Mund und After gesteckt... Für einen einzigen Pelzmantel sterben etwa 60 Nerze, über 100 Eichhörnchen oder 200 Chinchillas. Auch müsse man darauf achten, wie Verbraucher hinters Licht geführt werden, bei "Geawolf" handelt es sich um das Fell eines Haushundes, genauso wie bei "Asian Wolf", "Asiatischer Waschbär", sowie wie bei "Genotte", "Goyangi", "Maupi" für Pelz von Hauskatzen steht.

Ein weiteres Verbot für Zirkustieren, Tierquälerei aus Tradition, denn die Haltung von Zirkustieren ist miserabel, viel zu kleine Käfige, zu wenig Auslauf, erbärmliche Bediengungen, oftmals gibt es zur Dressur harten Drill, wie Futterentzug und Gewaltanwendung. In vielen Ländern gibt es bereits Zirkusverbote mit Tieren, wie in Dänemark, Schweden, England, Österreich und Südamerika.

Mit freundlichen Grüßen

Vanessa Albert

Link zur Petition

Bild mit QR code

Abrisszettel mit QR Code

herunterladen (PDF)

Neuigkeiten

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 30 vom 17. August 2018

    Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die
    Stadtbürgerschaft keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: S 19/191

    Gegenstand:
    Haltung von Nutztieren

    Begründung:
    Die Petentin möchte eine Verbesserung der Haltungsbedingungen von Nutztieren in der
    Landwirtschaft erreichen und kritisiert die Auswirkungen der Massentierhaltung. In diesem
    Zusammenhang fordert sie auch die Anwendung von stärker am Tierschutz orientierten
    Methoden beim Tiertransport und bei der Schlachtung. Ferner setzt sich die Petentin für ein
    Verbot von Pelzen und echtem Leder in der Bekleidungsindustrie ein und fordert ein Verbot
    der Haltung... weiter

Noch kein PRO Argument.

Noch kein CONTRA Argument.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern