S 20/130 - Einrichtung einer Hundefreilauffläche in Walle

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Petitsioon on adresseeritud
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
26 Toetav 26 sees Bremeni liidumaa

Petitsioon viidi lõpule

26 Toetav 26 sees Bremeni liidumaa

Petitsioon viidi lõpule

  1. Algatatud 2020
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See on veebipõhine petitsioon der Bremischen Bürgerschaft.

Der Beauftragte der SKUMSW in Sachen Freilaufflächen für Hunde verweigert den Waller Bürgern weiterhin eine Hundefreilauffläche im Waller Park. Mit der Petition S19/444 v. 16.04.2019 war es dem Petenten und seiner Mitstreiterin Frau Lüke gelungen, Fraktionspolitiker einiger Parteien für dieses Thema zu sensibilisieren und mit diesen einige vor Ort Termine durchzuzuführen. Auch der Leiter Petitionsausschuss gehörte zu den Politikern, welche sich ein Bild vor Ort gemacht haben. Bei einem weiteren Termin vor Ort waren der Beauftragte der SKUMSW, der Beirat, der Petitionsausschuss, der Petent nebst Mitstreiterin Frau Lüke sowie der Weser-Kurier vertreten. Der Vorschlag der Hundehalter und auch der alternative Vorschlag des Ausschussvorsitzenden stießen bei dem Vertreter SKUMSW auf keine Gegenliebe.Nach Aufforderung durch den Petitionsausschuss hat der Vertreter der SKUMSW dann selbst einen Platz vorgeschlagen. Auch mit den vorgebrachten evtl. Änderungen könne das Umweltressort noch leben. Das Umweltressort wurde dann vom Beirat Walle aufgefordert u.a. diesen Platz nunmehr einzurichten. Plötzlich, so muß man es schon nennen, eine doppelte Rolle rückwärts von dem Bauftragten SKUMSW. Angeblich hätte ersich im UBB etc. nicht durchsetzen können, da die Kosten für eine Umzäunung (angeblich Euro 8.800,- ????) nicht im Verhältnis zur Größe des Platzes stünden und auch die Erholung stören würden. Wo bleiben denn entfernte Zäune, welche hier wieder gut verwendet werden könnten. Nun ist es aber so, dass der ganze Park und auch der darin befindliche Spiel - u. Bolzplatz etc umzäunt sind. Bisher hat das keinen Besucher gestört. Übrigends könnten die Kosten, wenn diese denn überhaupt so hoch sind, bereits mit der Hundesteuer von ca. 60 Hundehaltern finanziert werden. Die Hundesteuer nimmt die Stadt Bremen gerne, ohne aber etwas für die Hunde zu tun. Das Umweltressort hat hier durch seinen Beauftragten einen Vorschlag gemacht, welchen dieser wohl von Anfang an nicht durchsetzen wollte So kann und darf es nicht weiter gehen, da ja auch die Zeiten des Absolutismus vorbei sind. Der Park gehört nicht dem Umweltressort sondern den Bürgern und Steuerzahlern in Walle in Hierzu gehören nun einmal auch die Hundehalter. Zu dieser Fläche gibt es nun einmal keine Alternative. Auch ältere- u. behinderte Menschen, sowie Menschen mit Rollstuhl, Rollator und Gehhilfen haben das Recht mit Ihren Hund artgerecht Gassi zu gehen, zumal sich dort auch noch eine Altersresidenz befindet. Der Pedent und seine Mitstreitern Frau Lüke bitten daher nicht mehr (haben wir 8 Jahre lang gemacht) nein, wir fordern nunmehr eine Entscheidung durch den Senat. Diese muss dahingehend lauten, dass Umweltressort anzuweisen sofort und ohne jegliche Verzögerung die Hundewiese nunmehr einzurichten. Den Waller Hundehaltern und deren Unterstützern ist nunmehr endlich Folge zu leisten.Jeder anders lautende Beschluss des Bremer Senat wäre ein weiterer Affront gegen die Hundehalter, deren Unterstützern, dem Beirat Walle sowie den Petitionsausschuss. Evtl erforderliche Gesetzesänderungen sind nicht, wie in den letzten 8 (Acht)Jahren zu versprechen, sondern sofort umzusetzen !!! Volker Kutscher, Bremen Mitzeichnerin : Monika Lüke, Bremen

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  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 20 vom 10. September 2021

    Der Ausschuss bittet, folgende Petition dem Senat mit der Bitte um Abhilfe zuzuleiten:

    Eingabe-Nr.: S 20/130

    Gegenstand: Einrichtung einer Hundefreilauffläche in Walle

    Begründung:
    Der Petent regt an, eine Hundefreilauffläche im Waller Park zu schaffen, alternativ zumindest in
    bestimmten Zeitfenstern den Leinenzwang im Park aufzuheben. Wegen des in Bremen geltenden
    Leinenzwangs sei die Stadt verpflichtet, Hundehalter:innen wohnortnahe zu Fuß und ohne
    Verkehrsmittel zu erreichende Flächen zur Verfügung zu stellen, auf denen sie ihre Hunde frei laufen
    lassen können. Solche Flächen seien für die artgerechte Hundehaltung wichtig. Auch förderten sie
    die Begegnung... Edasi

arutelu

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