Bölge : Bremen

S 20/48 - Unterquerung Flughafen

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Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
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Bu bir çevrimiçi dilekçedir der Bremischen Bürgerschaft.

Sehr geehrte Damen und Herren, die Verkehrswende ist unser aller Anliegen. Doch auch wenn es zunächst widersinnig erscheint, kann auch der Bau neuer Straßen Teil der Verkehrwende sein - abhängig vom Verlauf, der Ausstattung und gegebenenfalls einer Mautpflicht - wenn dadurch Wohnquartiere von Verkehren befreit werden und wenn durch ein solches Vorhaben der ÖPNV profitiert. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir sinnvoll zu sein, mindesten eine Unterquerung (besser zwei) der Start- und Landebahn des Flughafens Bremen herzustellen, mit dem Ziel die Barrierefunktion des Flughafengeländes aufzubrechen und Verkehren aus dem südlichen Umland große Umwege um das Flughafengelände herum zu ersparen, aus denen sich Belastungen für die Mitmenschen in den betroffenen Quartieren ergeben. Mit dieser Petition soll die Bürgerschaft aufgefordert werden, zwei Unterquerungen des Flughafens, in zwei voneinander getrennten Verfahren zu betrachten und zu beschließen, die nachfolgend grob beschrieben werden: 1. Unterquerung (nachrangig): Schaffung einer Straßenverbindung zwischen der Kladdinger Straße und der Hanna-Kunath-Straße. Ziel: Entlastung der Norderländer Straße von den massiven Pendlerverkehren. Führung einer Buslinie von Stuhr kommend, über den Flughafen, in die Bremer Stadtmitte und weiter zur Universität. 2. Unterquerung (sie wäre die komplexeste, teuerste, aber raumplanerisch sinnvollste): Schaffung einer Verbindung zwischen dem Flughafendamm/Flughafenallee und der projektierten B6n. Diese Unterquerung soll errichtet werden für Fahrradverkehr und vorrangig für den ÖPNV. Eine etwaige Verbindung für den MIV sollte für die Strecke mautpflichtig sein. Ziel: Aufhebung der Barrierewirkung des Flughafengeländes und Öffnung der Stadt zum südlichen Umland, Reduzierung der Pendlerverkehre durch Schaffung einer schnellen und direkten Stadtbahnverbindung und ggf. Erschließung eines neuen Gewerbegebietes "Airport-Stadt Südost" (gemäß Vorschlag SPD aus 2018). Genauer: Verlängerung der Linie 6 über den Flughafen hinaus, zur Anbindung des Ochtumparks und der Orte im südlichen Umland. Streckenführung ab Brinkum auf der Trasse der Bremen-Thedinghauser Eisenbahn (BTE), bis Bahnhof Weyhe zur Schaffung einer Verknüpfung mit dem Regio-S-Bahn-Netz. Es ist davon auszugehen, dass im südlichen Umland eine große Anzahl von Menschen lebt, die vom ÖPNV durch zu lange Wege und Fahrzeiten abgehalten wird. Es ist sogar wahrscheinlich, dass ein nicht unerheblicher Teil in der Airport-Stadt arbeitet und so eine Direktverbindung erhält. Bei Zulassung des MIV: Anschluss des neuen Gewerbegebietes Airport-Stadt Südost an die übrige Arport-Stadt. Die Unterquerung der Start- und Landebahn wäre ein Signal für den Standort Airport-Stadt und für ganz Bremen. Sie wäre ein Zeichen für den ÖPNV und die Verkehrswende. Die Vorschläge sollen von der Bürgerschaft, bzw. in der Folge von den zuständigen Stellen geprüft werden, die Finanzierung in Zusammenspiel mit den kommunalen Partnern des Umlandes, des Landes Niedersachsen, dem Bund und der EU organisiert und realisiert werden.

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Haberler

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 7 vom 8. Mai 2020

    Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Stadtbürgerschaft
    keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: S 20/48

    Gegenstand:
    Unterquerung des Flughafens Bremen

    Begründung:
    Der Petent regt zwei Unterquerungen des Flughafens an, mit dem Ziel, die Barrierefunktion des
    Flughafengeländes aufzubrechen und Verkehren aus dem südlichen Umland Umwege zu ersparen.
    Zum einen solle eine Straßenverbindung zwischen der Kladdinger Straße und der Hannah-Kunath-
    Straße gebaut werden. Diese diene der Entlastung der Norderländer Straße von massiven
    Pendlerverkehren. Zum anderen solle ein Tunnel für Fahrräder und ÖPNV zwischen
    Flughafendamm/Flughafenallee... daha ileri

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