Terület: Bréma

S 20/75 - Finanzierung der Kinder- und Jugendfarm Bremen

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A petíció címzettje
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
591 Támogató 591 -ban,-ben Bréma

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  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Befejeződött

Ez egy online petíció der Bremischen Bürgerschaft.

Finanzierung der Kinder- und Jugendfarm Bremen e. V. aus dem Zentralitätstopf der Stadt Bremen Hintergrund: Im Vergleich zum Vorjahr erhält die Kinder- und Jugendfarm Bremen aus den Stadtteilmitteln für offene Jugendarbeit 7000.- € weniger und ist damit auf einem Förderungsstand von 2015. Mit der beschlossenen Mittelvergabe steht die Farm vor einer immensen Herausforderung. Die vom Vergaberat geforderten Einsparungen im Personalbereich sind aufgrund von laufenden Verträgen und notwendigen Arbeitsbereichen nicht umsetzbar. Wurde bei den anderen geförderten Einrichtungen des Stadtteils auf die gestiegenen Lohnkosten verwiesen, schienen sie bei der Mittelvergabe für die Farm keine Rolle zu spielen. Auch die Tatsache, dass die Farm als einzige Einrichtung im Stadtteil über Mitgliedsbeiträge, Gruppenbeiträgen und Spenden einen erheblichen Eigenanteil von geplanten 112.000.- € einbringt und damit am Limit ist, wurde bei der Entscheidung nicht beachtet. Außerdem wartet die Kinder- und Jugendfarm seit Jahren darauf, dass ihre berechtigte Forderung nach Finanzierung aus dem Zentralitätstopf der Stadt Bremen berücksichtigt wird. Mit diesen Mitteln werden Jugendeinrichtungen wie der Sportgarten oder Funpark unterstützt, deren Einzugsbereich deutlich über den Stadtteil hinausgeht. Mit diesen zentralen Mitteln würde der Etat für Jugendarbeit im Stadtteil entlastet. Schon gehen im Stadtteil die Gerüchte um, die Farm sei pleite und müsste schließen. Verängstigte Fünftklässler sammeln Geld und machen sich über den Verbleib der Tiere große Gedanken. Lehrkräfte rufen an und fragen, ob die Besuchstermine für 2020 noch sicher sind. Als erste Konsequenz musste die Farm im Jugendbereich Honorarstunden kürzen. Um weitere Angebotskürzungen abzuwenden, hofft die Farm durch diese Petition auf die Erhöhung des Stadtteilbudgets im noch nicht beschlossenen Haushalt 2020 und die Zentralitätsmittel. Über die Farm: Die über Bremen hinaus bekannte, anerkannte Einrichtung betreut wöchentlich 120 Stamminder- und jugendliche in ihrer Freizeit mit vielfältigen naturnahen Angeboten. Außerdem werden 26 Kinder im integrativen offenen Hort und weitere 20 Kinder mit Mittagessen versorgt (für 2019 wurden 10.000 Essen gekocht). Dazu kommen morgens Gruppen aus 72 Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen, die die Farm als außerschulischen Lernort nutzen. In den Ferien sorgt ein umfangreiches Ganztagsangebot für Ferienstimmung bei den jugendlichen Nutzern und Entlastung für berufstätige Eltern. Beliebt ist die Farm aber auch bei vielen Familien, die gern die entspannte Atmosphäre der naturnahen Einrichtung für sich und ihre Kinder nutzen oder zu den Festen und Flohmärkten kommen. Als soziale Einrichtung betreut das Farmteam ganzjährig Praktikant*innen mit Förderbedarf sowie mit Migrations- und Fluchthintergrund.

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Ùjdonságok

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Stadt) Nr. 14 vom 22. Januar 2021

    Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Stadtbürgerschaft
    keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:

    Eingabe Nr.: S 20/75

    Gegenstand: Finanzierung der Kinder- und Jugendfarm

    Begründung:
    Der Petent beschwert sich darüber, dass die Kinder- und Jugendfarm 2020 erheblich weniger Mittel
    erhalte als 2019. Sie befinde sich auf einem Förderstand aus dem Jahr 2015. Dies führe letztlich
    dazu, dass Personal eingespart werden und das Angebot verringert werden müsse. Der Petent
    möchte erreichen, dass die Kinder- und Jugendfarm aus einem Zentralitätstopf der Stadt Bremen
    und nicht mehr aus Stadtteilmitteln für die offene Jugendarbeit... további

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